Bei meinem Bruder und mir geht es meistens wild, ruppig und animalisch ausgelassen zu und her. Ich lasse mich gerne bestimmt und hart nehmen. Aber auch ich kann da ordentlich rangehen und zur Wildkatze werden, das gehört bei uns irgendwie dazu. Am Ende gipfelt es immer in einem lusterfüllten und krönenden Abschluss. Am besten finde ich die Situationen, wenn er meine Wildheit erfolgreich überwältigt hat und mir dann als Triumph seiner Dominanz seinen Samen schenkt. Ich finde es z.B. spannend nie zu wissen wie er zum Ende kommen will. Manchmal fickt er nur in meinen Mund, manchmal in die Muschi, manchmal Anal und manchmal spritzt er mich einfach nur voll. Manchmal geht es sehr kurz und manchmal zieht er alles endlos in die Länge. Wenn mir eigentlich der Sinn nach etwas anderem ist, finde ich das Spannungsfeld sehr aufregend. Der darin liegende Kontrollverlust und seine Dominanz beflügeln mich dann trotzdem. Dennoch bleibt immer alles sehr respektvoll und nie übergriffig. Und irgendwie führt diese Spielart dazu, dass wir uns danach bereits wieder auf das nächste Mal freuen, um neue Erfahrungen zu machen. Mit ihm kann ich mir voll und ganz als Frau fühlen. Ich kann selbstbestimmt sein und trotzdem die Lust daraus ziehen, das überwältigte und empfangende Geschlecht zu sein. Er erweist mir ständig Wertschätzung und umwirbt mich bei jeder Gelegenheit. Seine latente Lust auf mich bringt er nie entwürdigend zum Ausdruck, sodass ich mir nie benutzt vorkomme. Andererseits finde ich es sehr schmeichelhaft, dass ein Mann eine so intensive Lust für mich entwickelt. Das alles führt dazu, dass ich mich ihm wirklich sehr gerne öffne, denn ich kenne keinen Mann, dessen Samen ich lieber in mir hätte. Wenn ich seinen pulsierenden Schwanz in mir spüre, falle ich in schiere Verzückung und spüre die Vollkommenheit meines Daseins.