Hilf mir, ich habe eine PERVERSEFRAGE ...
Frage von Dickflasher_ am 12.04.2020 um 10:32 Uhr
Eigene Putzfrau anfassen?
Würdet ihr wenn ihr eine Putzfrau habt sie versuchen zu begrabschen? Meine ist Ende 30 und hat mir schon viele schlaflose Nächte beschert. Wie würdet ihr das anstellen?
Die Antwort von Sorgenmama
am 13.04.2020 um 15:54 Uhr
Ein bissl muss man aber auch schon bereit sein dazu, gedanklich, sonst kann es nicht gut gehen, denke ich. Wenn wir doch so erzogen sind, dass Sex nur in offizieller Beziehung etwas Gutes ist.
Eine Freundin wollte während des Studiums etwas mit Putzen hinzuverdienen, schaltete eine Kleinanzeige. Der Erste, den sie anrief, fragte sie gleich am Telefon nach "Extras". Es war auch der Letzte, den sie anrief, weil sie dann davon ausging, dass es bei solchem Job alltäglich erwartet werde. Das ist Jahre her. Inzwischen hat sie eine ganz normale Büroanstellung und einen Lebenspartner. Damals war sie solo und auf der Suche.
Wie sie mir gestanden hat, bereut sie jetzt ihre damals ablehnende Haltung, die insgeheim gar nicht so rigoros war, aber sie war halt innerlich noch nicht bereit. Andererseits, wäre sie dorthin gekommen und gedrängt worden, wäre es negativer gewesen als mit den klaren Worten. Immerhin hat sie darüber nachgedacht, den Typen noch einmal anzurufen. Da war es aber schon Monate später und sie ging davon aus, dass er keinen Bedarf mehr habe.
Eine Freundin wollte während des Studiums etwas mit Putzen hinzuverdienen, schaltete eine Kleinanzeige. Der Erste, den sie anrief, fragte sie gleich am Telefon nach "Extras". Es war auch der Letzte, den sie anrief, weil sie dann davon ausging, dass es bei solchem Job alltäglich erwartet werde. Das ist Jahre her. Inzwischen hat sie eine ganz normale Büroanstellung und einen Lebenspartner. Damals war sie solo und auf der Suche.
Wie sie mir gestanden hat, bereut sie jetzt ihre damals ablehnende Haltung, die insgeheim gar nicht so rigoros war, aber sie war halt innerlich noch nicht bereit. Andererseits, wäre sie dorthin gekommen und gedrängt worden, wäre es negativer gewesen als mit den klaren Worten. Immerhin hat sie darüber nachgedacht, den Typen noch einmal anzurufen. Da war es aber schon Monate später und sie ging davon aus, dass er keinen Bedarf mehr habe.

am 14.04.2020 um 09:13 Uhr
Das große Übel in unserer Welt. Wie wir es machen, wir liegen so oft mit unseren Vermutungen komplett daneben.
Da fällt mir etwas ein:
"Bereit sein", da hast Du völlig Recht.
Doch auch da gibt es zwei (vereinfacht) Varianten.
Die Bereitschaft ist zuerst (oder schon) da oder
die Bereitschaft wird geweckt und der/die andere wird ermutigt.
Eine(r) muß stets einen Anfang machen und der/die andere muß dann folgen (ohne unbedingt zu gehorchen) UND dann kann vieles passieren.
Da fällt mir etwas ein:
"Bereit sein", da hast Du völlig Recht.
Doch auch da gibt es zwei (vereinfacht) Varianten.
Die Bereitschaft ist zuerst (oder schon) da oder
die Bereitschaft wird geweckt und der/die andere wird ermutigt.
Eine(r) muß stets einen Anfang machen und der/die andere muß dann folgen (ohne unbedingt zu gehorchen) UND dann kann vieles passieren.
am 16.04.2020 um 11:10 Uhr
Ja, so geht es doch sooo oft. Sie ist noch nicht bereit, er macht den Anfang, ihr geht es nicht aus dem Kopf, so hat er ihre Bereitschaft geweckt, aber es liegt eine Zeit dazwischen. Die Situation ist vorbei, oder: SIE denkt, dass die Situation vorbei sei, ER aber weiß nichts von der Veränderung bei IHR, oder: SIE mag nicht darauf zurückkommen, um nicht eingestehen zu müssen, dass ER es vollbracht hat IHRE Einstellung zu ändern.
Die endlose Geschichte der verpassten Gelegenheiten. SIE erwartet Initiative von ihm, aber die kommt kein zweites Mal, weil ER nicht aufdringlich sein will.
Hätte sie mir damals davon erzählt, als sie erwog ihn noch einmal anzurufen, hätte ich sie wahrscheinlich bestärkt.
Vielleicht hat sie es mir genau deshalb erst viel später erzählt, weil sie unbeeinflusst bleiben wollte.
Die endlose Geschichte der verpassten Gelegenheiten. SIE erwartet Initiative von ihm, aber die kommt kein zweites Mal, weil ER nicht aufdringlich sein will.
Hätte sie mir damals davon erzählt, als sie erwog ihn noch einmal anzurufen, hätte ich sie wahrscheinlich bestärkt.
Vielleicht hat sie es mir genau deshalb erst viel später erzählt, weil sie unbeeinflusst bleiben wollte.
am 25.04.2020 um 11:11 Uhr
Die Beweggründe für den unterlassenen Kontakt zu Dir mögen vielschichtig sein, allein eine ehrliche und vollständige Aussage bringen/brächten Klarheit.
Und vor der scheuen wir uns aus ähnlich unergründeten Beweggründen.
Eine Fußpflegerin arbeitete mal in Gegenwart eines behandelnden Arztes. Dieser fragte schlicht, ohne viel Umschweife, ob "Sie immer so arbeite" (vielleicht irgendwelche Attribute gebraucht). IHRE erste Reaktion war, der scheiße sie wegen schlechter, zu langsamer Leistung zusammen o.ä. NEIN, er wollte sie für die außergewöhnlich gründliche, sorgfältige gute Arbeit loben.
"Extras" können auch vieles bedeuten. Ob sie zeitlich flexibel ist, ob sie auch mal außerhalb des Vertrags Dinge reinigt.
Hier hat mal ein Herr eine Arbeitskraft allein zum Reinigen seiner Miniatursammlung gesucht, Halbtagsjob, und er war sich des Umfangs sehr wohl bewußt. Also alle anderen Reinigungsarbeiten leistete eine andere Person.
Und das alte Geleiere um Sex. Er findet mit drei Faktoren statt (nach trad. Sichtweise zur Vereinfachung, individuelle Ausgestaltung sei jedem gestattet): Mann - Frau - männliche Erektion. DAS ist so selbstverständlich und sicher wie das Amen in der - virtuellen - Kirche.
Ich hatte ja in HH übernachtet, bei fremden Leuten. Am letzten Frühstück sprach ich meine unrealistischen Pläne an, bei Poletto essen gehen zu wollen. Reaktion der Frau: Da wäre sie auch mitgegangen. Wäre zu spät gewesen. Oder eben die berühmte Saunaeinladung und die sehr unterschiedlichen Reaktionen versch. Personen.
Oder wir haben hier unheimlich gute Blasorchester. Da ich ja auf Suche nach einer Lebensgefährtin bin und damals relativ wenig outdoor war sprach ich - schriftlich - diesen Konzerttermin als Treffmöglichkeit an. Antwort: "Du interessierst Dich für Jagdhornbläser". Nein danke. Und und und.... Meine Frau resümierte zum Schluß, "Wir waren saublöd!"
Und vor der scheuen wir uns aus ähnlich unergründeten Beweggründen.
Eine Fußpflegerin arbeitete mal in Gegenwart eines behandelnden Arztes. Dieser fragte schlicht, ohne viel Umschweife, ob "Sie immer so arbeite" (vielleicht irgendwelche Attribute gebraucht). IHRE erste Reaktion war, der scheiße sie wegen schlechter, zu langsamer Leistung zusammen o.ä. NEIN, er wollte sie für die außergewöhnlich gründliche, sorgfältige gute Arbeit loben.
"Extras" können auch vieles bedeuten. Ob sie zeitlich flexibel ist, ob sie auch mal außerhalb des Vertrags Dinge reinigt.
Hier hat mal ein Herr eine Arbeitskraft allein zum Reinigen seiner Miniatursammlung gesucht, Halbtagsjob, und er war sich des Umfangs sehr wohl bewußt. Also alle anderen Reinigungsarbeiten leistete eine andere Person.
Und das alte Geleiere um Sex. Er findet mit drei Faktoren statt (nach trad. Sichtweise zur Vereinfachung, individuelle Ausgestaltung sei jedem gestattet): Mann - Frau - männliche Erektion. DAS ist so selbstverständlich und sicher wie das Amen in der - virtuellen - Kirche.
Ich hatte ja in HH übernachtet, bei fremden Leuten. Am letzten Frühstück sprach ich meine unrealistischen Pläne an, bei Poletto essen gehen zu wollen. Reaktion der Frau: Da wäre sie auch mitgegangen. Wäre zu spät gewesen. Oder eben die berühmte Saunaeinladung und die sehr unterschiedlichen Reaktionen versch. Personen.
Oder wir haben hier unheimlich gute Blasorchester. Da ich ja auf Suche nach einer Lebensgefährtin bin und damals relativ wenig outdoor war sprach ich - schriftlich - diesen Konzerttermin als Treffmöglichkeit an. Antwort: "Du interessierst Dich für Jagdhornbläser". Nein danke. Und und und.... Meine Frau resümierte zum Schluß, "Wir waren saublöd!"
am 25.04.2020 um 11:22 Uhr
Hätte ich beinahe vergessen.
Ich saß im Theater, einige Plätze neben mir eine Dame. Ich wollte sie, dachte an alle Formen der Sexuellen Belästigung, denn ich halte sie für eine Form von Respekt.
Klappte nicht, ich war vorsichtig.
Da ich diese Dame gemeinsam mit einer mir bekannten Frau (auch solo), die mein Gesicht nicht mit dem Kontakt mail etc. in Verbindung brachte sah entschied ich mich ihr zu mailen und sie um Weitergabe meiner Adresse mit entsprechender Bitte zu einer Rückmeldung zu bitten.
Sie tat es, wir trafen uns und die Aussage der gedateten:
Sie habe ES als sehr mutig empfunden.
Eine Großcousine sah ich bei den Trauerfeierlichkeiten meiner Mutter.
Langer Rede kurzer Sinn, ich wollte sie - nochmals - kontaktieren, ihre beiden Schwestern wollte ich nicht einbeziehen, sondern entschied mich, die Personalabteilung ihres Arbeitgebers, einem Krankenhaus, zu konsultieren, per mail.
Sie da, dort arbeitet(e) eine gute Freundin meiner GC., die auch noch Patin der Tochter war und ich bekam so die Anschrift der G-Cousine.
Ich weiß, macht nicht jeder.
Ich fragte bei Burda-Moden 1986 nach Schnitten für Miniröcke an und erhielt meine Antwort. Und ich mache das öfters und erhalte meine Antworten. Meist sehr freundlich. Sogar mit Anrufen für das direkte Gespräch.
Ich saß im Theater, einige Plätze neben mir eine Dame. Ich wollte sie, dachte an alle Formen der Sexuellen Belästigung, denn ich halte sie für eine Form von Respekt.
Klappte nicht, ich war vorsichtig.
Da ich diese Dame gemeinsam mit einer mir bekannten Frau (auch solo), die mein Gesicht nicht mit dem Kontakt mail etc. in Verbindung brachte sah entschied ich mich ihr zu mailen und sie um Weitergabe meiner Adresse mit entsprechender Bitte zu einer Rückmeldung zu bitten.
Sie tat es, wir trafen uns und die Aussage der gedateten:
Sie habe ES als sehr mutig empfunden.
Eine Großcousine sah ich bei den Trauerfeierlichkeiten meiner Mutter.
Langer Rede kurzer Sinn, ich wollte sie - nochmals - kontaktieren, ihre beiden Schwestern wollte ich nicht einbeziehen, sondern entschied mich, die Personalabteilung ihres Arbeitgebers, einem Krankenhaus, zu konsultieren, per mail.
Sie da, dort arbeitet(e) eine gute Freundin meiner GC., die auch noch Patin der Tochter war und ich bekam so die Anschrift der G-Cousine.
Ich weiß, macht nicht jeder.
Ich fragte bei Burda-Moden 1986 nach Schnitten für Miniröcke an und erhielt meine Antwort. Und ich mache das öfters und erhalte meine Antworten. Meist sehr freundlich. Sogar mit Anrufen für das direkte Gespräch.
am 26.04.2020 um 14:06 Uhr
Sexuelle Belästigung als eine Form von Respekt... Da gibst Du mir etwas zum Nachdenken. Oder besser: allen, nicht nur mir.
Früher war es doch so: Der Herr war offensiv, die Frau beschämt. Heute sind wir Frauen selbstbewusster und könnten viel besser damit umgehen, es positiv sehen, als Einladung, Kompliment, Chance. Aber statt dessen werden anzügliche Bemerkungen immer mehr zurückgedrängt. Dabei wären wir wohl alle unbeschwerter, wenn wir offener, freier miteinander umgingen.
Bei meiner früheren Anstellung hatte ich einen Kollegen, den einzigen Mann im Geschäft außer dem Chef. Er war so drauf, dass er jede halbwegs passende Bemerkung und jeden verwendbaren Anlass ins Sexuelle zog. Er war bei unserer weiblichen Kundschaft sehr begehrt, viele wollten nur von ihm bedient werden. Ich mochte ihn auch und fühlte mich nie wirklich belästigt, sondern irgendwie ihm ein bissl verbunden. Hatte so etwa das Gefühl, es hinge bloß von mir ab, wenn ich wollte, könne ich jederzeit mit ihm in die Kiste. Einmal ist es dann tatsächlich passiert, bei meinem Abschied dort.
Früher war es doch so: Der Herr war offensiv, die Frau beschämt. Heute sind wir Frauen selbstbewusster und könnten viel besser damit umgehen, es positiv sehen, als Einladung, Kompliment, Chance. Aber statt dessen werden anzügliche Bemerkungen immer mehr zurückgedrängt. Dabei wären wir wohl alle unbeschwerter, wenn wir offener, freier miteinander umgingen.
Bei meiner früheren Anstellung hatte ich einen Kollegen, den einzigen Mann im Geschäft außer dem Chef. Er war so drauf, dass er jede halbwegs passende Bemerkung und jeden verwendbaren Anlass ins Sexuelle zog. Er war bei unserer weiblichen Kundschaft sehr begehrt, viele wollten nur von ihm bedient werden. Ich mochte ihn auch und fühlte mich nie wirklich belästigt, sondern irgendwie ihm ein bissl verbunden. Hatte so etwa das Gefühl, es hinge bloß von mir ab, wenn ich wollte, könne ich jederzeit mit ihm in die Kiste. Einmal ist es dann tatsächlich passiert, bei meinem Abschied dort.
am 27.04.2020 um 15:25 Uhr
Uff, wie erklär ich es? Schwierig, doch wir liegen nach wie vor auf der selben Wellenlänge.
Körperliche Berührungen, das berühmte Nachpfeifen, "sexuell motivierte Sprüche" galten früher als unhöflich, heute leider und rechtswidrig als Straftat.
Das meinte ich in der og. Situation - in etwa, sehr verkürzt.
Als Respekt: Wenn ich eine Frau bewundere dann kann das doch nicht abfällig sein, sondern ein Kompliment. Und was daran könnte schlecht sein? Dies bedeutet noch lange nicht eine Verpflichtung zu Sex o.ä.
Umgekehrt denkt jede(r) bei bestimmten Äußerungen sofort an Sex.
Biologisch und gesellschaftlich kann es sein.
"Freier miteinander umgehen"...
Muß ich wirklich jedes Wort erst von Juristen auf seine rechtliche Handhabung prüfen, so wie bei Brüderle? Kann wohl nicht sein: eindeutig rechtswidrig, weil auch im Alltag nicht praktikabel, wie "Hol mir einen (Topf) runter....
"Zog jeden Anlaß ins Sexuelle..." könnte ich sein.
(auch vereinfacht, ich lasse es so stehen)
Bei den Berichten über Sexuelle Belästigung bin ich oft irritiert. Ich habe es noch nie als abwertend empfunden. Umgekehrt finde ich es - im Normalfall (die berühmten Ausnahmen) niederträchtig über andere zu lästern, sich über andere lustig zu machen, vor allem, wenn sie eh schon am Boden liegen.
Ach ja, noch zwei Beispiele:
In der Straßenbahn die Hand streicheln, damit nicht alle mit den Gefühlen konfrontiert werden.
Oder ich traue mich, eine Frau auf den offenen Reißverschluß im Schritt hinzuweisen und/oder ihn - ohne lang zu fackeln - schnell zu verschließen.
Und ja, bei bestimmten Aktionen schließen meine Mitmenschen sofort auf mich.
Ganz nach Thomas Gottschalk, der mal meinte, es genüge Brief an "Gottschalk ZDF" zu adressieren.
Bei Unklarheiten einfach nachfragen.
Körperliche Berührungen, das berühmte Nachpfeifen, "sexuell motivierte Sprüche" galten früher als unhöflich, heute leider und rechtswidrig als Straftat.
Das meinte ich in der og. Situation - in etwa, sehr verkürzt.
Als Respekt: Wenn ich eine Frau bewundere dann kann das doch nicht abfällig sein, sondern ein Kompliment. Und was daran könnte schlecht sein? Dies bedeutet noch lange nicht eine Verpflichtung zu Sex o.ä.
Umgekehrt denkt jede(r) bei bestimmten Äußerungen sofort an Sex.
Biologisch und gesellschaftlich kann es sein.
"Freier miteinander umgehen"...
Muß ich wirklich jedes Wort erst von Juristen auf seine rechtliche Handhabung prüfen, so wie bei Brüderle? Kann wohl nicht sein: eindeutig rechtswidrig, weil auch im Alltag nicht praktikabel, wie "Hol mir einen (Topf) runter....
"Zog jeden Anlaß ins Sexuelle..." könnte ich sein.
(auch vereinfacht, ich lasse es so stehen)
Bei den Berichten über Sexuelle Belästigung bin ich oft irritiert. Ich habe es noch nie als abwertend empfunden. Umgekehrt finde ich es - im Normalfall (die berühmten Ausnahmen) niederträchtig über andere zu lästern, sich über andere lustig zu machen, vor allem, wenn sie eh schon am Boden liegen.
Ach ja, noch zwei Beispiele:
In der Straßenbahn die Hand streicheln, damit nicht alle mit den Gefühlen konfrontiert werden.
Oder ich traue mich, eine Frau auf den offenen Reißverschluß im Schritt hinzuweisen und/oder ihn - ohne lang zu fackeln - schnell zu verschließen.
Und ja, bei bestimmten Aktionen schließen meine Mitmenschen sofort auf mich.
Ganz nach Thomas Gottschalk, der mal meinte, es genüge Brief an "Gottschalk ZDF" zu adressieren.
Bei Unklarheiten einfach nachfragen.
am 27.04.2020 um 15:43 Uhr
Noch 2 Erlebnisse.
Als HIV aufkam und wir uns in Zusammenhang mit Fremdkontakten Gedanken machten kam das Thema Oralverkehr auf.
Bei Frauen lecken war das Eine, dem Mann einen zu blasen und dann zu schlucken das andere.
In einer Drogerie fragte ich nach fachkundigem Rat (es hätte ja geeignete Schulungen der Mitarbeiterinnen geben können und sollen). Bei der Gelegenheit sprach ich die junge Verkäuferin auf ihre evtl. persönlichen Erfahrungen an. Sie bekam es mit der Angst zu tun (obwohl ich nie über eine Frau herfallen würde) und suchte den Weg zur Türe.
Im Orion-Fachgeschäft sprach ich mal die Chefin auf ein Leder-Schwanz-Harness an. Sie dachte dabei an die hygienische Reinhaltung und ich an die mechanische Reibung an den Schamlippen. Praktische Erfahrung hatte sie offensichtlich nicht. Doch sie konnte wenigstens mit dem Thema umgehen.
Ich lief damals vorm Theater auch einer Frau nach, die wohl vom Bahnhof kam und sich unterwegs mit einer Affaire (?) getroffen hat.
Wäre (heute) auch schon eine S.B.
Als HIV aufkam und wir uns in Zusammenhang mit Fremdkontakten Gedanken machten kam das Thema Oralverkehr auf.
Bei Frauen lecken war das Eine, dem Mann einen zu blasen und dann zu schlucken das andere.
In einer Drogerie fragte ich nach fachkundigem Rat (es hätte ja geeignete Schulungen der Mitarbeiterinnen geben können und sollen). Bei der Gelegenheit sprach ich die junge Verkäuferin auf ihre evtl. persönlichen Erfahrungen an. Sie bekam es mit der Angst zu tun (obwohl ich nie über eine Frau herfallen würde) und suchte den Weg zur Türe.
Im Orion-Fachgeschäft sprach ich mal die Chefin auf ein Leder-Schwanz-Harness an. Sie dachte dabei an die hygienische Reinhaltung und ich an die mechanische Reibung an den Schamlippen. Praktische Erfahrung hatte sie offensichtlich nicht. Doch sie konnte wenigstens mit dem Thema umgehen.
Ich lief damals vorm Theater auch einer Frau nach, die wohl vom Bahnhof kam und sich unterwegs mit einer Affaire (?) getroffen hat.
Wäre (heute) auch schon eine S.B.
am 27.04.2020 um 16:10 Uhr
Sorgenmama, sorry, noch ein Aspekt.
Ich hätte der Dame im Theater damals nicht nachgepfiffen, doch versucht, auf taktvolle Art auf mich aufmerksam zu machen.
Als ich sie um ein date bat, fragte sie nach einem Bild. Davon habe ich so gut wie keine und das eine denkbar schlecht. DOCH die Reaktion überraschte mich. Obwohl die Dame einige Plätze von mir entfernt saß und nur einmal an mir vorbei durch die Reihe lief, war ich ihr ein Begriff. Und ihre Bereitschaft zum date basierte letztlich auf ihrer vergeblichen Suche nach einem Partner. Bei drei Kindern vielleicht Sex inbegriffen.
Es ist SO natürlich.
A pro pos natürlich. Auch auf dem Land im Dorf kann es passieren, daß unterversorgte Männer (Frauen trauen sich nicht unbedingt, v.a. damals) bei den Frauen an die Fenster klopfen und um Einlaß bitten. Heute bestimmt auch nur ein Anruf bei der Polizei und eine Meldung in f.b....
Ich hätte der Dame im Theater damals nicht nachgepfiffen, doch versucht, auf taktvolle Art auf mich aufmerksam zu machen.
Als ich sie um ein date bat, fragte sie nach einem Bild. Davon habe ich so gut wie keine und das eine denkbar schlecht. DOCH die Reaktion überraschte mich. Obwohl die Dame einige Plätze von mir entfernt saß und nur einmal an mir vorbei durch die Reihe lief, war ich ihr ein Begriff. Und ihre Bereitschaft zum date basierte letztlich auf ihrer vergeblichen Suche nach einem Partner. Bei drei Kindern vielleicht Sex inbegriffen.
Es ist SO natürlich.
A pro pos natürlich. Auch auf dem Land im Dorf kann es passieren, daß unterversorgte Männer (Frauen trauen sich nicht unbedingt, v.a. damals) bei den Frauen an die Fenster klopfen und um Einlaß bitten. Heute bestimmt auch nur ein Anruf bei der Polizei und eine Meldung in f.b....
