Meine Lieben, was vorhin passiert ist, kann ich selbst kaum glauben. Ich hatte euch doch erzählt, dass ich letztes Jahr mit meine Cousine, ich nenne sie mal Susi, übrigens, fast alle Namen, die ich hier nenne, sind erfunden, nur einer nicht, nämlich meiner, ich heiße wirklich Manuela, also, Susi hat mich heute Abend besucht. Gerade ist sie gegangen. wie ich euch ja schon berichtete, sind Susi und ich uns auf Malle näher gekommen. Mehr durfte ich damals nicht berichten. Da habe ich mich auch dran gehalten. Also, Susi besuchte mich und wir hatten einen schönen Abend. Ich hatte ihr damals erzählt, dass ich eine Fotze sei und mich von Jedem, der will, ficken und benutzen lasse. Auch, dass ich ALLES schlucken würde. Also, Sperma, Pisse, Scheiße, Kotze. Damals fand sie das viel zu extrem. Klar haben wir uns ab und zu mal getroffen, aber es nie etwas passiert. Heute Abend fragte mich Susi, nach dem dritten Glas Sekt, plötzlich, ob ich mich immer noch auf dem Parkplatz Jedem anbieten würde und auch immer noch Alles schlucken würde. Zuerst war ich sehr überrascht. Ich antwortete ihr, dass ich es kaum erwarten könne, mich wieder auf dem Parkplatz anzubieten und alles zu schlucken. Und dann meinte Susi, dass der Gedanke, auch sie würde sich auf dem Parkplatz anbieten und Jeder dürfe mit ihr machen, was er wolle. Dieser Gedanke, würde sie immer geiler machen. Ich muss noch dazu sagen, dass Susi inzwischen geschieden ist und auch Alleine lebt. Ich nahm sie in den Arm und wir küssten uns intensiv. Natürlich zog ich sie dabei aus. Aber auch sie zog mich aus. Wir streichelten uns und spielten und gegenseitig an unseren nassen Fotzen. Dann übernahm ich das Kommando. Leck mich, befahl ich ihr. Sofort leckte sie mir meine klitschnasse Fotze. Nach kurzer Zeit zog ich meine Beine an und sagte ihr, dass sie sofort mein Arschloch zu lecken hatte. Das wollte sie auf Malle noch nicht. Aber jetzt. Und wie. Intensiv leckte sie mein Arschloch. Immer wieder drang ihre Zunge in meinen Arsch ein. Es war so geil. Plötzlich hörte sie auf, schaute mich an und fragte mich, ob ich kacken müsste. Ich fragte sie, ob ich denn solle. Susi nickte und stöhnte ein ja. Dann leckte sie weiter meinen Arsch. Fortsetzung folgt.