Hallo Frau Schumacher
Erst einmal Glückwunsch zu deinem geilen Orgasmus ich hoffe du konntest das inzwischen noch öfter erleben und das mit der Erniedrigung ist eine feine Sache und für mich immer schön anzusehen durch mehrfache Experimente haben wir jetzt 3 Rüden einen eigenen und 2 aus der Nachbarschaft leider konnten wir sie nur einzeln ranführen das heißt die zwei anderen mussten in einem anderen Raum separiert warten
Meine Frau wird ohne Pause von den dreien bestiegen gefickt und besamt egal in welches Loch gern auch in die Arschfotze natürlich muss sie auch blasen und schlucken
Mach dir mal keine Sorgen darum das der Schwanz eines Hengstes nicht in deine Fotze passt im Gegenteil um so größer desto mehr Spaß macht es dir
Fang doch erst mal mit blasen an damit du ein Gefühl dafür bekommst stell dich aber darauf ein das du die Wixse schnell schlucken musst damit dir nicht die Hälfte verloren geht wäre schade trum das merkst du auch in deiner Fotze wenn du mindestens 100ml eingeschossen bekommst
Meine Frau sagt das sie jedes Mal denkt ihr kommt der Samen zur Nase raus
Ich hoffe auf einen Bericht von dir
LG

Sorry, ich bin schon wieder auf absenden gekommen...
Also ich bin mit einem Halsband am Fußteil des Bettes gefesselt, mit verbundenen Augen, und werde an meiner Fotze, an meinem Poloch und an den Brustwarzen hart abgegriffen. Ich höre, wie die Türe geöffnet wird, Stimmen von mehr als einer Person. Dann werde ich an den den Füßen gefesselt, diese werden links und rechts irgendwo fixiert. Jetzt spüre ich eine rauhe Zunge an meiner Fotze. Nach einer Weile wird der Hund mit seinem Schwanz an meine Fotze geführt, dieser dringt auch sofort ein und fängt an zu ficken. Dann wird der Schwanz an mein Poloch angesetzt, wo der Hund auch sofort anfängt zu ficken. Und wieder Pause. Nach einigen Minuten geht die Fickerei wieder los, um nach kurzer Zeit wieder aufzuhören. Das geht eine ganze Zeit so weiter, und ich werde immer geiler und bettle darum, weiter gefickt zu werden. Aber niemand will mir zuhören. Dann höre ich wieder, wie die Türe geöffnet wird. Mehr Stimmen und weiter warten, was passiert. Dann fickt mich der Hund wieder in mein Poloch, tief und hart. Da sagt jemand "das reicht"
Kurz danach spüre ich wieder einen Schwanz an meinem Poloch, und WOW, der ist um einiges größer, daß ich heftig keuche. In dem Moment bekomme ich den Schwanz von dem ersten Hund in meine Kehle gerammt, ein paar Fickbewegungen, und der Schwanz tief in meiner Kehle, der Knoten füllt meinen Mund komplett aus, spritzt mir gewaltig in meine Kehle! Der Hund in meinem Arschloch fickt mich hart und schnell, bis auch er abspritzt.
Als mir die Augenbinde abgenommen wird, sehe ich daß ich direkt an der Tür zur Terrasse gefickt wurde, ohne Vorhänge! Falls irgendwelche Leute an der Straße vorbei gegangen sind, konnten sie alles beobachten!
"Du bist eine brave Hündin, das wiederholen wir irgendwann. Aber dann wird es heftiger werden, du geile Drecksau brauchst es richtig dreckig!"

Ich höre da heraus das du es hart brauchst deshalb verstehe ich nicht warum du nicht von allen die sich in dem Raum befinden gefickt und gefistet wirst
das kann sich leicht über mehrere Stunden hinziehen und du kannst danach 2 Tage nicht laufen

Ich hatte nochmals Kontakt zu diesen Männern mit den Hunden. Wir trafen uns auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrum, wo mir die Bluse ausgezogen wurde und sie fingen an, meine Brustwarzen zu streicheln, bis diese hart waren. Sie wurden grober, drückten, zogen und drehten dran, was mitunter schmerzhaft war. Aber ich wurde nass davon. Ich hatte noch einen kurzen Rock an, ohne etwas darunter, und Highheels. Dann verbanden sie meine Augen, und meine Hände wurden auf den Rücken gebunden. Ich bekam noch eine Hundeleine um den Hals. So stieg ich in ihr Auto und wir fuhren los. Als das Auto hielt, Zeiten sie mich an der Leine aus dem Auto und führten mich ein Stück an der Straße entlang. Jetzt zwangen sie mich auf den Boden, meine Hände wurden losgemacht und ich musste auf alle viere. Dann zogen sie mich etwas durch den Raum. (Eine Scheune, es lag Stroh oder Heu auf dem Boden. Sie machten Klammern an meine Brustwarzen und zogen daran. Die Klammern wurden mit Schnüren stramm fixiert, und ich lag auf einem Holzgestell. Ein Hund wurde an meinen Arsch herangeführt, wo er anfing, meine Fotze und Arschloch mit seiner rauhen Zunge zu lecken. Sein Schwanz wurde an mein Arschloch geführt, welches er sofort fickte. Er hatte einen richtig großen Schwanz und er stieß heftig und schnell zu. Dann presste er seinen Knoten in mein Arschloch und fickte kurz weiter. Dann hielt er inne, und spritzte sein Sperma in meinen Darm. So blieb er noch eine Zeit in meinem Arschloch, bis er von mir abließ. Dann bekam ich seinen großen Schwanz in meinen Mund. "Saug den Schwanz leer, du dreckige Schlampe!" Ich tat, was mir gesagt wurde. Der Hund fing gleich wieder mit Fickbewegungen an. Und schon spürte ich den nächsten Schwanz an meinem Arschloch. Auch der drang ungestüm in mich ein und fickte mein Arschloch wie wild. Meine Brustwarzen schmerzten durch den Druck der Klammern und die Vor- und Zurückbewegung. Mir lief die Pisse aus der Fotze an meinen Schenkeln runter. "So, jetzt ist die Drecksau vorgedehnt. Bringt sie hierher."
Dann machten sie mich los und führten mich zu einem anderen Holzgestell. Dazu musste ich aufstehen und mich vorn über beugen. Jetzt lag ich auf einem Gestell aus groben Holz, die Beine wurden mir auseinander gezogen und mit Seilen fixiert. Dann hörte ich ein Schnauben und kurzes Wiehern. (Oh Gott, haben die ein Pferd hier?) Schoß es mir durch den Kopf.
Dann spürte ich wie etwas dickes an meiner nassen Fotze rieb. Und an meinem Arschloch! Ein Druck und etwas unglaublich dickes drängte sich in mein Arschloch. Mir entfuhr ein Schrei und auch Keuchen. Der Schwanz von dem Hengst füllte mein Arschloch total aus. Dann fing der Hengst an zu ficken. Wahnsinn, der zerreißt mir mein Arschloch! Mit der Zeit wurde es erträglicher und ich wurde wieder geil. Ich habe keine Ahnung, wie lange der Hengst mich gefickt hat, aber als er in mir abspritzte, hatte ich Bilder in meinem Kopf, wie er mein Arschloch flutete. Da ließ der Hengst von mir ab und als sein gigantischer Schwanz aus meinem Arsch flutschte, war ich fast ein bißchen enttäuscht, daß es schon vorbei war. Ich wurde losgemacht und meine Augenbinde abgenommen. Ich sah mich um und stellte fest, daß ungefähr 20 Personen in der Scheune waren. Und der Hengst, dessen Schwanz zwar nicht mehr hart war, aber immer noch riesig! "Fürs erste Mal hast du gut mitgemacht, das läßt sich aber noch steigern. Einige Leute haben ihr Telefon in der Hand, womit sie vermutlich Aufnahmen von der Fickerei gemacht haben.
Ich kanns kaum erwarten, bis ich das nächste Mal kontaktiert werde. Beim nächsten Treffen wollen sie mir vorher noch etwas mit der Reitgerte einheizen! Ich glaube, darauf freue ich mich auch schon...

Träume einfach weiter auch träumen ist etwas geiles... NUR du bringst NIEMALS einen Hengstfickschwanz in dein Arschloch. Der schwanz ist vieeeel zu dick für deine kleine Kacköffnung und,,, wenn der Hengst tatsächlich in dir wäre.. nur mal angenommen.. dann zerreißt er dir dein Gedärme im Bauch was absolut tötlich wäre für dich

Hey, ich dachte, ich melde mich mal wieder. Ich war zwar wieder zu einem tabulosen Treffen abgeholt worden, jedoch war es diesmal nicht in einem Stall und es waren auch keine Pferde mit dabei. 2 Männer sind mit mir spazieren gewesen, wobei ich eine Hundeleine um den Hals bekam und sie mich quasi Gassi führten. Wir waren auf dem Land unterwegs, eine recht einsame Gegend. Nach etwa 30/40 Minuten kamen wir zu einem kleinen Wäldchen mit einer Parkbank. Dort sollte ich dann meine Jeans ausziehen. Drunter hatte ich nichts an, so wie mir aufgetragen wurde. Dann musste ich mich vor die Parkbank Knien, die Leine wurde zwischen Sitzfläche und Lehne durchgeführt und fixiert. An meine Brustwarzen bekam ich wieder Metallklammern mit Zähnen. Die Schnüre an den Klammern wurden ebenfalls, wie die Hundeleine fixiert. "So, Beine auseinander, Arsch hoch und so bleiben. Ein Mann kam mit einem Büschel Brennesseln und strich mir damit durch die Beine bei jeder Berührung der Brennesseln an den Innenseiten meiner Schenkel, bzw. an meiner Fotze zuckte ich leicht. "Du sollst stillhalten!" Als ich immer wieder zuckte, stopfte er mir die Brennesseln in meine Fotze und auch in mein Arschloch. Das zucken hörte nicht auf. Er kam mit einem groben Ast und stopfte ihn mir ins Arschloch, somit auch sie Brennesseln tiefer hinein. Dann holte er einen 2. groben Ast und stopfte mir den in meine Fotze. Ich hielt es fast nicht mehr aus und gab Töne von mir, die ihm garnicht gefielen. Er kam ein drittes Mal aus dem Wald mit einer Rute in der Hand. "Du hast es so gewollt, also will ich jetzt keinen Ton mehr hören."
Dann peitschte er meinen Arsch mit der Rute. Mal fester, mal weniger fest. Durch meine Bewegungen bissen die Klammern bei jedem Schlag immer wieder in mein Brustwarzen. Und ich biss auf die Zähne. (Bei all der Tortur wurde ich trotzdem geil und meine Fotze tropfte schon.)
Dann hörte ich Stimmen näher kommen. 3 Männer kamen den Weg herauf, alle 3 mit Hunden von der Größe eines Schäferhundes.
Meine Begleiter entfernten den Ast und die Brennesseln aus meinem Arschloch. Dafür spürte ich die erste Hundezunge an meinem Arschloch. Dann ein knapper Befehl, und der Hund bestieg mich, und kurz danach hat sein Schwanz auch mein Arschloch gefunden. Er fickte sofort wild drauf los, bis er mir seinen Knoten ins Loch presste. So verharrte er kurz machte ein paar Fickbewegungen und spritzte mir in den Darm. Als er von mir anließ, wurde der Hund zu meinem Gesicht geführt und bekam seinen immer noch harten Schwanz tief ins Maul. Da war der nächste Hund schon daran, mein Arschloch zu ficken. WOW, der hatte einen richtig dicken großen Prügel, der mich schön ausfüllte. Bei ihm lief es ähnlich ab wie beim ersten Hund, nur daß er mit seinem Prügel mein Maul komplett ausfüllte. Sein Herrchen zog und drückte, bis mir der Prügel meine Kehle fickte, also schon ein bißchen in meinen Hals. Ich mußte würgen, aber der Hund blieb tief in meinem Rachen, bis er mir in den Hals spritzte. Der dritte Hund, der derweil mein Arschloch fickte, war für garnicht mehr richtig vorhanden. Ich hatte nur mit dem Riesenprügel in meinem Rachen zu kämpfen. Er blieb noch eine ganze Weile in dieser Position. Als er endlich seinen Schwanz aus meinem Mund herauszog, kam es mir vor als ob er bis in meinem Magen steckte. Ich keuchte und schnappte nach Luft. Ich hatte nicht mal bemerkt, daß ich angefangen hatte, zu pissen. "Ach, die Sau möchte noch eine Erfrischung!"
Dann stellten sich alle um mich herum und fingen an, mich vollzupissen. Über meine Haare, meine Bluse und natürlich in mein Maul. Alles in allem war es trotzdem ein sehr geiler Nachmittag, der mich rundum glücklich machte.

Hallo Leute, langsam wede ich zu einer animalischen Hure, nicht nur erzogen, sondern auch weil ich es möchte. Nach den ersten paar mal werde ich immer heißer wenn ich an diese Situationen denke. Einmal diese harten und teilweise großen Schwänze, und dann diese Hilflosigkeit der Situation, in der ich mich jedesmal befinde. Ich hab mir jetzt einen Dildo in der Form eines Hengstschwanzes gekauft, um mich damit zu stimulieren. Ich bekomme dabei jedesmal einen oder auch mehrere nasse Orgasmen. Aber es ist eben nicht das gleiche wie die lebendigen Schwänze, die dann auch das Tempo und die Intensität bestimmen, worauf ich keinen Einfluss habe!
Diesmal bekam ich Besuch zu Hause! Das machte mir dann doch etwas Sorgen, da die ganze Fickerei nicht ganz lautlos ablief - von meiner Seite aus.
Die Männer drehten als erstes den Wohnzimmertisch um, mit Tischbeinen nach oben. Ich sollte mich auf alle viere begeben, so daß der Tisch hinter mir war. Dann befestigten sie Seile an meine Knöchel und fixierten diese an den Tischbeinen. Jetzt führten sie den ersten Hund an mein Hinterteil. Er leckte meine Fotze und auch mein Arschloch, bis er soweit war, daß er mich ficken konnte. Diesmal gleich in mein Arschloch. Der Hund legte gleich ein hohes Tempo vor, daß ich stöhnte und immer wieder spitze Schreie ausstieß. Bevor er abspritzte nahm sein Besitzer ihn zurück und führte ihn zu meinem Gesicht. Dort mußte ich den Schwanz in den Mund nehmen, den Rest erledigte der Hund. Er fing sofort wieder an, in hohem Tempo zu ficken, bis er mir seinen Schwanz mitsamt Knoten in meinen Rachen drückte. Derweil wurde ich von dem nächsten Hund in mein Arschloch gefickt. Der Knoten füllte meinen Mund komplett aus, bis er endlich tief in mir abspritzte. Ich spürte jede Bewegung seines pumpenden Schwanzes in meiner Kehle. So wurde ich diesmal von 4 Hunden nacheinander in mein Arschloch und danach in meine Kehle gefickt. Keuchend lag ich auf dem Boden, bis mir einer der Männer mein Handy zeigte, womit er jeden einzelnen Fick aufgenommen hatte. "Ein paar Fotos habe ich wahllos an einzelne Telefonnummern gesendet," sagte er mir und ließ mich dann so wie sie mich gefesselt hatten zurück. Jetzt hatte ich zwar Aufnahmen von den Ficks, die ich mir gerne immer wieder ansehen werde, um mich dann zu befriedigen. Aber wer von meinen Kontakten hatte Aufnahmen davon bekommen? Das machte mir dann doch etwas Sorgen...

Ja eine schöne Geschichte, aber ich
glaube das nicht!