Na, dann will ich mal weiter berichten. Der Dicke, er wurde von seinen Kumpels Manni genannt, Forderte dann einen Kumpel auf Bilder von uns zu machen. Er noch angezogen und ich nackt. Na ja, mir war das ja egal. Also geile Bilder gemacht und dann auch Einzeln mit seinen Freunden. Und dann, endlich, zogen sie sich auch aus. Manni forderte mich auf, seinen Schwanz zu lutschen, was wegen seiner Körperfülle gar nicht so einfach war. Gelang mir aber trotzdem. Dann drehte er sich um und forderte mich mit den Worten - jetzt leck mein Arschloch, du Drecksau - auf. Mache ich natürlich sehr gerne. Tief drang ich mit meiner Zunge in seinen Arsch ein. Ich meinte dann zu ihm, dass, wenn er kacken müsse, er doch besser ein Tuch unter uns legen solle. Er meinte aber, da er gerade noch kacken war, könne er jetzt nicht. Also leckte ich sein schmutziges Arschloch weiter. Wieder drehte er sich um, zog mich an meinen Nippeln hoch und brachte mich zu einem Sessel. Dort musste ich mich über die Lehne lehnen und Manni drang hart und brutal mit seiner Faust in meine klitschnasse Fotze ein. Ja, Manni war ein brutaler, perverser Kerl, der keinerlei Rücksicht nahm. Richtig, solche Kerle liebe ich. Wild wühlte er in meinem Fotzenloch. Dann zog er seine, von meinem Fotzenschleim, nasse Faust aus meiner Fotze und machte sich an meiner Arschfotze zu schaffen. Auch in meinen Arsch drang er ohne Rücksicht ein. Inzwischen hatte sich ein Kerl an meine Seite gestellt, drehte meinen Kopf zur Seite und steckte mir seinen Riemen in mein Hurenmaul. Seine beiden Hände griffen in mein Haar und er fickte meine Maulfotze. Der andere Typ pinkelte inzwischen in ein leeres Weizenglas. Er reichte mir dann das Glas und forderte mich auf seine Pisse zu trinken. Sofort zog ich meinen Kopf vom harten Schwanz und gönnte mir einen kräftigen Schluck. Lecker, einfach nur lecker. Aber auch von Manni und dem anderen Kerl bekam ich reichlich Pisse. Manni zog dann seine Faust aus meinen Arsch und steckte mir seinen harten Schwanz in meine Arschfotze. Fortsetzung folgt.