Nun Masosau. Ich überlege gerade, welche Strafe angemessen wäre, und die Ich verhängen wprde. Chilly und Ingwer in dein Arschloch für drei Tage. Zudem Schaschlik Spieße durch die Titten. Jeweils drei Sück durch das Tigttenfleisch. Vorher würde Ich die Spieße mit hochprozentigem Schnaps einreiben. Und dafür, dass du doch noch über den Sonntag berichtet hast, würde Ich dir für drei Tage deine Maulfotze zunähen. Eine kleine Lücke für einen Strohhalm. Deine Scheiße und Pisse musst du pürrieren und so verdünnen, dass du die Jauche durch den Halm saugen könntest. Das wäre alles an Nahrung, für drei Mal 24 Stunden. Und erst, nachdem Ich es dir erlaubt hätte, dürftest du dir langsam die Fäden ziehen. Ein hater Fick danach in deine wunde Maulfotze, würde dir sicher einen Schmerzorgasmus bereiten. Ich werde das nachher so durchspielen mit Meiner Sklavin.
dein Herr Bert

Ach du scheiße! Zu kraß.

Oh, mein Herr Bert, ja, genau so, muss es sein. Ich stelle es mir gerade vor und werde so geil dabei. Alles, wirklich Alles, was Sie, mein Herr, schreiben, wäre so angebracht. Die Schaschlik-Spieße, das zunähen meiner Maulfotze, das genießen meiner Jauche, ja einfach ALLES. Selbstverständlich werde ich meinem Herrn ihr geilen Vorschläge unterbreiten. Am Samstag Abend will er mich bestrafen. DANKE, für ihre Vorschläge. Ihre Masosau Manuela

Meine Sklavin Marion, wo hast du gelesen, dass es Vorschläge sind? Das würdest du bei Mir als Strafe für deinen Ungehorsam bekommen. Unter der Voraussetzung, dass du über die Bestrafung hier berichten darfst, darfst du ihm Mein Geschriebenes zeigen. Sonst nicht. Und ICH verlange Gehorsam von dir.
dein wahrer Herr

An die Zweiloch Fichstute Dirk. du lässt dich hart benutzen, vollscheißen, das Arschloch dehnen und auch den schwanz abbinden. Das macht dich noch lange nicht zu einer Masosau, wie sie die unvergleichliche, unbeschreibliche Marion aus Rheine ist. Eine ihre zahlreichen perversen Veranlagungen ermöglicht es ihr, allein durch Schmerzen zum Orgasmus zu kommen. Ich beschreibe dir jetzt eine Behandlung, wie Ich sie mit Meiner Sklavin durchgeführt habe. Um diese unwahrscheinlichen Schmerzen ertragen zu können, muss sie fixiert werden. Ihr Überlebensinstinkt schreit ihr zu, den Schmerzen irgendwie zu entgehen. Ihre extreme Maso Neigung hält dagegen. So wehrt sich der Körper einerseits gegen die Schmerzen, andererseits streckt er sich den Schmerzen entgegen und will mehr. Dieser Kampf ist für sie unausweichlich, aber keine Seite kann gewinnen. Darum wird sie in eine Ohnmacht fallen. Das ist für sie nicht gefährlich. Wenn der Körper wieder die Schmerzen ertragen kann, wird sie ohne Zutun wieder aufwachen. Ich lege die gequälte während dieser Zeit auf ein Bett. Dann nehme Ich eine wohltuende Creme und reibe sie damit zärtlich ein. Das beschleunigt ihr erwachen und sie spürt neben den Schmerzen auch die zarte wohltuende Behandlung. Sobald sie richtig wach ist, küsse Ich sie einmal zärtlich. Seit dem Holland Eklat Das ist die höchste Belohnung, die eine Sklavin und Masosau von ihrem Herrn bekommen kann. Um auch Meinem Körper die Befriedigung zu geben, ficke Ich sie dann hart in alle Löcher, was sie von einem Höhepunkt zum nächsten führt. Meistens schlafen wir danach augenblicklich zusammen ein. Und nicht selten werden wir eng umschlungen wach.

An die Zweilochstute Dirk. Ich lese gerne deine Erfahrungsberichte. du hast ein besonderes Verhältnis zur Fotze Marion. Und damit du Mich nicht falsch einschätzt, lass Ich dich einmal an Meinen Erfahrungen teilhaben. Seit dem Holland Eklat wurde sie nicht mehr körperlich hart gequält. Das fehlte Ihr. Sie erwähnte es in ihren Berichten. Darum habe Ich ihr Meine mögliche Strafe beschrieben. Und die ist nur für extreme Masosäue wie Fotze Marion. Sie wird es bestätigen.

Herr Bert

Da wär ich raus. Wär mir zu heftig.

Marion? Aha. Ja ich merk schon.

Entschuldigung, mein Herr, aber ich heiße Manuela und nicht Marion.

krank.lass du dir doch mal was zunähen.ob du das dann immer noch toll findest glaub ich nicht.

An das verkommenste Dreckstück, die Fotze Manuela Und das ist alles, was du (ihr) dazu zu sagen habt? Das ist traurig. Natürlich weiß Ich, wie du heißt.
Herr Bert

Ja Manuela, von dir bin Ich enttäuscht. und Henni hat ganz offensichtlich gar nichts begriffen.
Herr Bert

Was maulste denn jetzt die Fickstute an, Herbert ? Bleib ma aufn Teppich!

Wie bitte? Die haben was zugenäht? Seid ihr alle nicht mehr frisch im Kopf?

Hallo Henni, ja, man hat mir schon meine Fotze zugenäht. Ist zwar nicht oft passiert, aber gemacht hat man das schon mit mir.

Herbert.Leck mich am Arsch.Blödes Großmaul.

Mehr Text heißt nicht automatisch mehr Recht haben. Und mehr brauch und will ich mich nicht äußern. Es juckt mich nicht ob ich Deinen Ansprüchen und Vorstellungen entspreche oder nicht. Meine Herrin ist mit mir zufrieden,und das,nur DAS, muß mir wichtig sein! UND es heißt FICKSTUTE,nicht Fichstute.

Schluss mit dem albernen Gezanke. Niemand wird hier zu irgendetwas gezwungen. Es gibt verschiedene Meinungen. Gut. Was Ich, nicht gut, beschrieben habe, ist eine Session zwischen einer sehr masochistischen Frau und einem Sadisten. Beide Seiten sind mit dem Ablauf einverstanden. Fotze Manuela ist eine extreme Masochistin und steht auf sehr starke Schmerzen. Fragt sie ruhig danach. Und wenn zwei erwachsene etwas im Einvernehmen tun, und damit keinem Dritten schaden, ist das weder krank noch kriminell. Ja, es ist krass. Extrem. Manuela hat immer betont, Alles ist machbar. Und das möchte sie bei der Bestrafung erleben und spüren. Ich wünsche ihr dabei extremen Spaß und sexuelle Erfüllung. Und erwarte, dass sie darüber hier berichtet.

Herr Bert

Danke, Henni. Ja heißt Fickstute.

Danke Euter- Marion. Ich komm schon klar.

Schluß damit,Bert? Ja? Und weil? Nur weil du es willst? Ja dann hören wir doch gerne auf. Nicht daß du noch trotzig auf den Boden stampfst. Schon gut,soll Friede sein. Und jedem das seine.