Ich war mal kurze Zeit mit einem Haitianer zusammen, da es mich anmachte, mit einem Farbigen zu ficken, der es mir fast animalisch machte, was sonst nicht mein Part war.
Als ich ihn in seinem Heimatland besuchte, zwang er mich für alle männlichen Verwandten, die in der Nähe wohnten, die Beine breit zu machen. Als ich mich weigerte, wurde ich mit Gewalt genommen, was schon eher einer Vergewaltigung gleichkam, aber mir heftigste Orgasmen bereitete, was ich zuvor in solch einer Intensität noch nie erlebt hatte.
Was aber der Hammer war, dass er auf einmal mit einem recht grossen Mischlinghund aufkreuzte, und von mir verlangte, dass ich dem Hund die ausgefahrene Pfeiffe lutschte, die schon mächtig am Tropfen war. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass mir das recht flüssige Hundesperma auf Anhieb schmeckte, und die recht dicke Pfeiffe an richtig zu blasen, um das Sperma auch zu schlucken. Daraufhin musste ich auf alle Viere runtergehen und meinen prallen Po in die Höhe recken, worauf der Hund sofort, das heisst nach kurzen lecken meiner Votze, aufsprang und fast auf Anhieb den Eingang zu meiner Lustgrotte fand.
Dann bretterte er mich richtig durch und spritze in mehreren Schüben in mir ab, und blieb dann mit seinem dicken Knoten bestimmt eine Viertelstunde in mir hängen, da ich eine ziemlich enge Votze habe, obwohl ich schon Mutter von zwei Kindern war.
Das wiederholte sich noch ein paarmal und muss im Nachhinein sagen, dass es eine richtige Bereicherung war und ich heute noch nass werde, wenn ich daran denke.
Mein heutiger Mann, mit dem ich schon viele Jahre zusammen bin, weiss von meiner Vergangenheit, auch dass ich sehr viele Männer in mir hatte, und es turnt ihn, wenn wir darüber sprechen und so mache ich ihm gerne den Gefallen, mir die Votze von unserer Hündin lecken zu lassen, insbesondere dann, wenn ich fremdbesamt nach Hause komme.