Wenn man einen Tritt in die Eier bekommt, dann spürt man einen kurzen (etwa nur eine Sekunde), aber sehr heftig stechenden Schmerz in den Eiern. Vor diesem Schmerz fürchtet sich jede männliche Person. Unmittelbar nach diesem Schmerz hat man heftige, eklig ziehende Schmerzen in der Leistengegend wegen denen sich der Körper zusammenkrümmt oder zu Boden geht. Je kräftiger der Tritt, um so intensiver diese ziehenden Schmerzen. Habe selbst schon mal etwa 20 Minuten am Boden gelegen und mich mit solchen Schmerzen herumgequält.

Jasmin_1998.

Ich habe ganz großes Kopfkino.
Ich bin da totaler Anfänger. Ich möchte es hinter mir lassen. Ich würde gern dein Spiel Ball sein. Wenn du auch die Erfahrung sammeln willst stehe gerne zu Verfügung. Kannst mir ja sagen was du als Gegenleistung willst.
Würdest du mir den Gefallen tun.

Es ist korrekt wie "Gast" es beschreibt, es sind zwei völlig unterschiedliche Schmerzarten. Der kurze, dumpfe, drückende wie ich finde und dann folgt ein paar Sekunden gar nichts. (Vermutlich so von der Natur gedacht, dass der Mann noch paar Sekunden Zeit hat, sich zu schützen) Dann folgt aber der "ziehende Schmerz" der von den Hoden aus auf den ganzen Körper ausstrahlt, wandert und dann langsam vom Körper aufgenommen wird. Die 20 Minuten bei "Gast" deuten auf sehr intensive Tritte hin, da hat die Frau alles richtig gemacht. Meist sind es eher paar Minuten bis der Mann wieder handlungsfähig ist. Jedenfalls bei einer Abwehrmaßnahme genug Zeit für die Frau zu entkommen, liebe Jasmin!
Längere, intensive Behandlung der Hoden (ich nenne es Behandlung, nicht Misshandlung, da ich diese Art Schmerzen mag) hat meiner Erfahrung nach dann noch einige Tage lang Schmerzen im unteren Bauchbereich zur Folge. Eigenartigerweise hatten die Hoden selbst dann nichtmehr geschmerzt.
Es ist jedenfalls beachlich, wie robust Hoden sind und die Frau braucht keine Hemmungen zu haben.

Neulich am Strand. Ich auf allen Vieren das Handtuch gerade zupfen. Meine Olle haut mit dem Handrücken wie beim Boxtraining auf die Klöten die da hinten heraus standen.

Ich kann Masoman zu 100 Prozent zustimmen. Bei mir zog es auch einmal ca. 8Tage lang in der rechten Leistengegend. Die Hoden interessierte der Killertritt aber überhaupt nicht. Zwei Minuten danach vögelte ich meine Bäuerin und besamte sie. Völlig problemlos. Hoden halten wirklich viel aus. Der Tritt war mit Stahlkappen Stallgummistiefel in die nackten, eng angebundenen, frei hängenden Eier. Von hinten. Machen wir ab und zu mal. Sie tritt völlig ungehemmt zu, da die Familienplanung abgeschlossen ist. Für mich ist das in Ordnung, ich hab ihr auch die Hoden zur freien Verwendung übereignet. Es macht ihr Freude die Spermaproduktion zu besitzen.

Ich lass mir inzwischen mehr oder weniger regelmäßig in die Eier treten.Den Schmerz der nach dem Tritt in den Bauch wandert hab ich seit Jahren nicht mehr gespürt,kann mich aber dunkel daran erinnern aus der Zeit als ich die ersten Tritte bekommen habe.

Glückwunsch, bb. Wie hast du sie gefunden?