Ich würde Ska Keller nicht nur den Kopf streicheln, sondern auch ihre Muschi. Leider ist ihr Busen zu klein, doch vielleicht hat sie einen engen Lustschlitz.

Sexy Körper, kein Gehirn. Eine bemerkenswert geile Kombination. Ich würde sie jedenfalls gerne mal ficken.

So eine Kampflesbe wie Ska Keller ist bestimmt noch richtig eng im Schlitz. Müsste man testen.

Ska Keller ist sehr klug. Doch auch kluge Frauen wollen gefickt werden.

Diese Frau ist 38 und somit ein würdiges Schwängerungsziel, selbst wenn ich langhaarige Frauen bevorzuge. Vielleicht hat sie aber unten einen geilen Busch, was einen eigentlichen Neandertaler-Effekt ergibt.

Interessant. War mir bisher entgangen. Wenn sie lesbisch ist dann ist der Reiz noch höher die Fotze zuürck zur wahren Natur zu bringen. Sie sagt sie lebt vegetarisch und mag Nutella. Meine Schwanzsahne ist aber auch ein Naturprodukt udn jeden tag frisch. Genau wie ihr Fotzenschleim und der ihrer Leckfreundinnen. Man kann sie zwar nicht mehr an den Haaren in die Höhle zum Abfick zerren, aber vor de Höhle geht das auch und hat dann sicherheit, das etwas völlig unvegetarisches ihren Brutbauch anschwellen lässt.

An Celebficker: Falls du demnächst in den schlanken Fickbauch von Ska eindringst, musst du ihr sagen, dass sie als Grüne wegen der Palmölproduktion kein Nutella essen sollte. Männerbekanntschaften liegen für eine Grüne natürlich drin.

Hi Spaltenbohrer: Nachdem ich das Fickvieh erst einmal dick gespritzt habe, wird es sich nicht verhindern lassen das sie im Schwangerschaftsessrausch auch ihr geliebtes Nutella weiterhin verschlingt. Aber ich tue mein bestes um sie nach dem Werfen davon abzusetzen. Als Ersatz müssen aber dann Unmengen des weit kalorinarmeren aber aus nachhaltigem Anbau kommenden Spermas her.

Du hast recht, Celebficker, die Spermaherstellung ist nachhaltig, die Hoden produzieren so viel, wie es braucht, um täglich mehrmals Lustweiber abzufüllen. Bereits in der Steinzeit wurden warme Frauenbäuche besamt, als die Frauen wahrscheinlich weder Vor- noch Nachnamen hatten, aber bereitwillige Schlitze, die es anzubohren galt. Damals war es den Männern egal, ob es Nutella gab, wenn sie ein Objekt der Begierde an den Haaren packten, um es gefügig zu machen.