Dann will ich mal weiter berichten. Nachdem ich die Pisse von Martin genossen hatte, ja, sie hat mir wirklich geschmeckt, rief mich Georg zu sich. Endlich !!! Georg saß in einem Sessel und forderte mich auf, sein Arschloch zu lecken. Er zog seine Beine an und ich kniete mich vor ihm. "Willst Du mir ins Maul kacken", fragte ich ihn. "Nein, Heute noch nicht, aber beim nächsten Mal", antwortete er mir. Ich hätte jubeln können. Sie hatten also schon ein nächstes Mal geplant und dann auch mit Kaviar-Spielen. Geil!!! Also leckte ich mit voller Hingabe sein Arschloch. Immer wieder schob ich meine Zunge, so tief ich konnte, in seinen Arsch. Dann leckte ich seine Eier und schließlich war sein Riesen-Pimmel dran. Oh, wie leckte, lutschte und blies ich seinen dicken Kolben. Es war einfach nur herrlich. Dann forderte Georg mich auf sich auf seinen Schwanz zu setzen. Aber er wollte nicht meine Fotze, sondern meinen Arsch ficken. Ich drehte mich um und lies mich langsam auf seinen Hammer nieder. Oh man, was füllte dieser Schwanz meine Arschfotze aus. "Los beweg dich, du Drecksfotze", forderte er mich auf. Machte ich dann auch sofort. Zuerst sehr vorsichtig, dann immer schneller. Georg knetete, nein, er quetschte mir meine Titten. Richtig brutal, so, wie ich es gerne mag. Oh, was ritt ich diesen Hammer geil. Die anderen Kerle schauten zu, manche machten auch Bilder oder filmten alles. Leider kam Georg schon nach kurzer Zeit. Schnell runter von seinem Schwanz und ab damit in meine Maulfotze. Gierig schluckte ich sein Sperma. Lecker. Dann zogen mich zwei Kerle von Georg weg und schoben mir abwechselnd ihren Schwanz in mein Maul. Als auch die Beiden abgespritzt hatten, meinte Georg zu mir, dass ihm Martin gestanden hätte, dass er noch nie eine Frau mit der Faust gefickt hätte. "Dann wird es aber mal Zeit," sagte ich zu Martin. "Komm her und fiste mich", forderte ich Martin auf. Langsam kam er zu mir rüber. Ich legte ich auf den Rücken und spreizte, so weit es ging, meine Beine. Ich half ihm ein wenig und sagte ihm, wie er es am besten machen könne. Vorsichtig schob er seine Hand in mein Fotzenloch. "Nicht so zaghaft", rief Georg. "Die Sau kann schon was vertragen". Das machte Martin dann auch. Und endlich hatte er seine Faust in meiner Fotze. Sofort begann er mich zu fisten. Ich wichste mir dabei meinen Kitzler. Nicht lange und ich kam schon wieder zu einem Wahnsinns-Orgasmus. Ich bedankte mich brav bei Martin. Leider verabschiedeten sich die ersten Kerle. Ich wurde noch ein wenig weiter benutzt und auch mit verschiedenen Gegenständen gefickt. Später brachte mich Georg dann glücklich und zufrieden nach Hause. Was war das ein geiler Abend. Genau nach meinem Geschmack. Jetzt warte ich natürlich ungeduldig auf Georgs Anruf. Ach ja, Martin bekam natürlich auch noch eine Karte von mir. Das war mein geiler Fickabend mit Georg und seinen Freunden. Eure Fotze Manuela