Ihr Lieben. Das war gestern Abend ganz genau nach meinem Geschmack. Es war sooo geil. Nachdem meine Freundin gegangen war, es war schon spät, habe ich mich schnell geduscht, meine Fotze rasieret, Sneaker an und dann nackt zum Auto. Verdeck eingefahren, Musik an und dann los. Dieses Mal sah mich aber ein Ehepaar aus meiner Nachbarschaft. Beide starrten mich mit offenen Mund an. Ich grüßte nett, bekam aber keinen Gruß zurück. Egal. Ich fuhr wieder zum Windpark in Hollich. Dort hatte ich ja letztes Mal richtig viel Glück. Ich genoss meine Nacktfahrt und spielte auch während der Fahrt an meiner Fotze, die schon wieder klitschnass war. Am Windpark angekommen sah ich ein paar Autos stehen. Drinnen saßen einige Männer. Ich hielt an und stieg aus meinem Auto. Breitbeinig stellte ich mich daneben und rubbelte mir meinen Kitzler. Sofort stiegen die ersten Männer aus und kamen zu mir rüber. Ein Kerl sprach mich sofort an. "Na, du Dreckfotze. Hast es wohl sehr nötig, oder?", wollte er wissen. "Oh ja, macht mit mir, was ihr wollt. Es ist Alles erlaubt", antwortete ich. Der Kerl sah schon richtig brutal aus. So ein Typ, dem man nicht im Dunkeln begegnen möchte. "Das höre ich gerne, du Saufotze", meinte er zu mir und griff mir brutal zwischen meine Beine. "Die Sau ist schon richtig nass" rief er den Anderen zu. Dann schlug er mir hart auf meine Fotze. Ich stöhnte nur ein wenig. "Ah, das hast du gerne, Miststück, richtig?", fragte er mich. "Oh, ja, sehr gerne sogar", antwortete ich. Dann bekam ich zwei kräftige Schläge auf meine Fotze. Ein anderer Typ schlug mir indes auf meine Titten. Auch brutal hart. Genau so wollte ich es ja. "Beine breiter", forderte mich mein Fotzenschläger auf. Sofort stellte meine Beine so weit es ging auseinander. Der Typ ging in die Knie und drückte mir ein paar Finger in mein Fotzenloch. Aber nicht lange, denn dann folgte seine ganz Hand. "Schaut euch die Masosau an", rief er den anderen Kerlen zu. Brutal fistete er dann mein Fotzenloch. Es war so geil. Plötzlich zog er seine Faust aus meinem Fickloch und herrschte mich an: "Dreh dich um, Fotze, jetzt ist dein Arsch dran. Ich drehte mich sofort um, beugte mich nach vorne und zog meine Arschbacken auseinander. Von meinem Fotzenschleim war seine Hand gut eingeschmiert. Zuerst zwei, dann drei und dann die ganze Faust drückte er mir in meine Arschfotze. Er drückte seine Faust immer tiefer in meinen Arsch und meinte zu den anderen Kerlen: "Schaut mal, was die Dreckssau alles verträgt". Richtig geil fistete er meinen Arsch. Aber dann zog er seine Faust heraus, holte seinen Schwanz heraus und rammte ihn in mein Arschloch. Oh man, was war das für ein Riemen. Wahnsinn. Genau so hart fickte er meine Arschfotze. Dabei griff er brutal meine Titten ab. Ich stöhnte vor Lust und Schmerz. Wobei die Lust obsiegte. Kurz vorm abspritzen zog er seinen Hammer aus meinen Arsch. Ich drehte mich um und ging in die Knie. Er schob mir sein Riesenteil in meinen Rachen, drückte meinen Kopf nach vorne, sodass ich schon zu würgen begann und dann spritzte er ab. "Schluck, du Drecksau", stöhnte er. Ich schluckte alles. Es schmeckte einfach nur herrlich. Dann lies er mich los. Sofort bekam ich von den Anderen die Schwänze. Immer abwechselnd lutschte ich sie. "Am Donnerstagabend bin ich wieder hier, du Drecksfotze. Dann bringe ich noch ein paar Kumpels mit. Die wollen bestimmt auch so ein Fickschwein, wie du es bist, benutzen. Hast du verstanden", fragte er. "Oh ja, ich bin dann auch hier", antwortete ich schnell. Dann ging er zu seinem Auto und fuhr davon. Und endlich wurde ich dann auch in meine Fotze gefickt. Ich bekam reichlich Sperma und auch mein Lieblingsgetränk, Pisse, zu schlucken. Ach, was war das ein geiler Abend. Und nun freu ich mich schon auf Donnerstag. Hoffentlich sind seine Freunde genau so rücksichtslos und brutal wie der Typ. Eure Fotze Manuela.