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Frage von Lisa28 am 13.05.2014 um 18:30 Uhr
Ist es pervers, wenn man sich gerne vorstellt, vergewaltigt zu werden? Bei der Selbstbefriedigung macht es mich unglaublich an, wenn ich mir vorstelle, von mehreren Männern vergewaltigt zu werden. Je brutaler meine Phantasie ausfällt, desto geiler werde ich. Danach schäme ich mich meistens, aber es dauert nicht lange, und diese Phantasien überkommen mich erneut. Nichts anderes macht mich auch nur annähernd so geil. Ist das jetzt sehr pervers?
Die Antwort von Hannilein
am 02.11.2022 um 12:43 Uhr
Diese Gedanken kommen mir immer wieder wenn ich mich selbst befriedige. Dann stell ich mir vor, bin auf dem Weg nach Hause, es ist schon dämmrig und ich bin allein zu Fuß unterwegs. Jetzt noch an der alten Scheune vorbei, dann ist es nur noch 1/2 km.
Da spricht mich jemand von der Seite an, ob er mir helfen kann meine Einkäufe zu tragen. Ich lehne ab, weil es nicht mehr weit ist. Aber gegen eine kleine Pause hätte ich doch sicher nichts einzuwenden. Und ehe ich mich versehe packen mich starke Arme und ziehen mich vom Weg. Da ich in beiden Händen Taschen trage kann ich mich erst gar nicht wehren. Und schon liege ich hinter der Scheune am Boden und 3, 4, oder sogar mehr Männer stehen um mich herum. Wobei einer meine Brüste grob knetet, und ein anderer seine Hände unter meinem Rock in meinem Schlüpfer hat. "Die Dame ist kratzbürstig, da müssen wir wohl härter mit ihr umgehen." Dann setzt es auch schon ein paar Ohrfeigen und der Mann in meinem Schlüpfer steckt mir richtig grob ein paar Finger in mein Poloch, daß es weh tut. Ich: "Nein, nicht da hinten!"
"Wir sind hier nicht bei
wünsch-dir-was !"
Dann bekomm ich noch ein paar Ohrfeigen und einen großen Schwanz in meinen Mund, daß mir die Luft weg bleibt und fast die Augen aus dem Kopf fallen. Dann gehts los, sie ficken mich abwechselnd in mein Poloch und in meine Pussy. Dann gleichzeitig in Po und Pussy! Ich kann nur noch "mmmmmm" sagen, weil ich einen großen Schwanz tief in meinem Mund habe! Bei dieser Fantasie werde ich so geil, daß ich mir ins Höschen mache! Die Wohnungstür habe ich vorsorglich geöffnet. (Vielleicht hört mich ja ein oder mehrere Nachbarn und kommen nachsehen, ob es mir gut geht) Und wie es mir gut geht, ich habe inzwischen den Handfeger in mein Arschloch gestopft, und dann kommt noch der Handgriff der Kehrschaufel dazu. Ich brauche unbedingt noch etwas großes hartes für meine Fotze. Deo oder besser Haarspraydose. In diesem Zustand wäre es mir vermutlich egal, wenn jetzt jemand reinkäme und mich hemmungslos ficken würde. Hauptsache meine unermessliche Geilheit wird befriedigt. Könnte auch richtig grob sein und mich derb beschimpfen: "halts Maul du blöde Fotze, ich reiß dir jetzt erstmal dein Arschloch auf, daß du die nächsten Tage nicht mehr sitzen kannst." Dann fickt er mich brutal in mein Arschloch. Ich liege dabei auf dem Boden, den Oberkörper halb unterm Bett, und er rammt mir seinen riesigen Schwanz erbarmungslos in mein Arschloch. Zum Schluß pisst er mich, so wie ich da liege einfach voll und geht. Nachdem er die Wohnung verlassen hat, klingelt er bei sämtlichen Nachbarn und sagt ihnen, daß sie mal nach mir sehen sollten.

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KommentareKommentare (7)
am 06.11.2022 um 05:27 Uhr
Das war sehr schön anschaulich geschrieben, ich kann es mir richtig vorstellen. Meine Frau und ich haben auch solche Phantasien und wir erzählen sie uns im Bett gegenseitig. Ich möchte gern dabei sein, wenn es irgendwann mal passiert. Es ist sicher eine wahnsinnig geile Erfahrung für eine Beziehung, das zusammen zu erleben. Meine Frau findet übrigens auch Vergewaltigung mit Ohrfeigen geil. Sie sagt, das dämpft ihren Widerstand und macht außerdem ihr Arschloch ganz locker. Sie genießt die Erniedrigung.
am 13.11.2022 um 11:58 Uhr
Danke dir baikinman für deine positive Antwort. Daß ihr gemeindlichen Fantasien habt und auch gemeinsam erleben wollt, finde ich cool. Aber wie stellt ihr euch das vor? Daß deine Frau vergewaltigt wird, und was ist dein Part bei dieser Fantasie? Siehst du einfach nur zu, und geilst dich an der Situation auf, oder wirst du auch in irgendeiner Weise mit einbezogen?
Z.B. gefesselt mußt du es dir anschauen wie deine Frau grob vergewaltigt wird, oder bist du ebenfalls Vergewaltigungsopfer? Du schreibst, daß es den Widerstand deiner Frau dämpft, wenn sie Ohrfeigen bekommt und sie sogar geil davon wird. Habt ihr das schonmal ausprobiert, mit Ohrfeigen? Aber eins mußt du mir noch erklären, "ihr Arschloch wird von den Ohrfeigen ganz locker" . Wo ist der Zusammenhang zwischen Ohrfeigen und lockeres Arschloch? Nicht daß dies eventuell falsch verstanden wird, und ihr Schließmuskel entspannt! Das könnte in die Hose gehen...
Aber das nur am Rande, auch ich genieße die Erniedrigung, daß mein Wille gebrochen wird, und die richtig groben Kerle ficken mich durch, wie, wann und wo sie wollen. Und anschließend lassen sie mich liegen wie ein Stück Dreck. Also in meinen Vorstellungen passiert das nicht nur bei mir zu Hause, sondern auch in anderen alltäglichen Situationen. Nach dem Einkaufen gehe ich aufs Parkdeck zu meinem Auto und werde dabei von einer Gruppe Kerle direkt angegangen und auf brutale Weise durchgefickt. Der Reiz besteht darin, daß es andere Leute beobachten können, wie ich in der ganzen erniedrigenden Situation nicht schreie vor Schmerzen, sondern stöhne und keuche vor Geilheit. Bei extremer Penetration meiner Fotze und Arschloch kommt es schon mal vor, daß ich mich einpisse. Was von den Kerlen dann doch als Missachtung
am 21.11.2022 um 05:17 Uhr
entschuldige, dass ich so spät antworte. Habe Deinen Post schon vor vier Tagen gelesen, aber ich wollte mir Zeit lassen, denn so genau und anschaulich, wie Du schreibst, verdienst Du auch, dass ich mir mit der Antwort Mühe gebe. Außerdem kann ich mir, während ich Deine Zeilen lese und Dir antworte, einen runterholen. Tomomis Phantasien sind ähnlich wie Deine. Viele Männer im Park oder in der Tiefgarage, Brutalität und Schmerzen. Bei mir ist das anders. Ich denke an langsame, genüssliche Demütigung, Zwang zum Gehorsam, Brechen der Würde und der erzwungene Sex dann am Schluss als krönender Höhepunkt. Zu Hause im eigenen Bett, so dass das Erlebnis für immer Teil von uns sein wird. Ich habe fast alle Antworten in diesem Thread gelesen und ich denke, dass da Frauen und Männer tatsächlich unterschiedlich empfinden.

Ich bin nicht schwul, und ich habe auch kein Interesse an Männern, aber ich mag Arschlöcher, auch bei Männern und ich würde gern auch mal einem Mann das Arschloch lecken und mich daran aufgeilen. Vor allem möchte ich auch gern mal Analsex bei mir selber erleben - und das geht eben nur mit einem Mann. Tomomi steckt mir manchmal Sachen rein oder ihre Finger, und das ist auch gut, aber nicht das Gleiche.

Zuerst müssen wir uns gegenseitig ausziehen. Immer dem anderen ein Kleidungsstück und dann umgekehrt. Mir selber macht das nichts aus, aber Tomomi schämt sich furchtbar. Ihr Gesicht wird dunkelrot und ihre Brustwarzen stehen senkrecht nach oben, während ich ihr den Slip über ihren kleinen kugeligen Popo ziehe und ihre Mumu freilege. Wie alle Asiatinnen ist sie unrasiert, hat vorne einen kleinen, schwarzen glattharigen Busch und ist hinten von Natur aus perfekt haarlos.

Wir stehen nackt nebeneinader, als plötzlich einer der beiden Männer erst mir, und dann Tomomi eine knallende Ohrfeige verpasst. Wir zucken zusammen und werden belehrt, dass wir uns auf gar keinen Fall rühren dürfen. Wir nehmen uns also zusammen und blicken fest gerade aus. Die nächste Ohrfeige trifft uns sogar noch härter. Aber wir halten Stand und bewegen uns nicht. Es tut schon ein bisschen weh, aber nicht so schlimm, dass man es nicht aushalten könnte. Eben so, wie eine Ohrfeige sein soll. Ich schiele zu Tomomi hinüber. Ihre Wangen sind rot, auch die nicht geschlagene, und ihre Brust bebt leicht.Der Mann bemerkt, dass ich hingeschaut habe, und zur Strafe setzt es noch eine Ohrfeige. Nicht für mich, sondern für Tomomi.

Im Wohnzimmer haben wir zwei niedrige Couchtische und im Schlafzimmer ist ein großer Wandspiegel. Wir müssen nackt ins Wohnzimmer gehen und jeder einen Couchtisch ins Schlafzimmer tragen. Dann muss Tomomi mit einem der Männer ins Bad gehen, und etwas Geeignetes zum Gleiten finden. Sie versteht nicht gleich. Ouch, noch eine Backpfeife! Zum Glück hat sie sich nicht bewegt. Immerhin hat die Züchtigung ihre Auffassungsgabe angeregt und sie hat etwas gefunden.

Tomomi muss sich auf alle viere auf den einen Couchtisch knieen. Die Männer reichen mir Kabelbinder, und ich muss ihre Hände und Füße an die Tischbeine fesseln, so dass ihre Beine schön weit gespreizt sind. Mit einem Seil muss ich hinter ihre Kniekehlen und die Knie nach vorne ziehen und am Tischbein festbinden, so dass ihr Rücken fast flach auf den Schenkel liegt und ihre Brüste sich an die Knie schmiegen. Hinten ist ihr Popo weit gespreizt und ihr kleines festes Arschloch schaut mich wie ein neugieriges Auge an. Ihre langen purpurnen Schamlippen glänzen feucht und auf ihrem Kitzler wächst langsam ein kleines trübes milchigblaues Pfützchen. Einer dder Männer taucht den finger hinein und ein langer feiner Faden bleibt an ihn hängen. Darauf quillt noch mehr weißer Saft aus Tomomis Fotze.

Ich muss mich auf den anderen Couchtisch knien und sie machen mit mir das Gleiche.

Ich schick das mal los, weil ich nciht weiß, wielang die Posts sein können. Danach schreibe ich weiter.
am 21.11.2022 um 15:18 Uhr
Zu Deiner Frage wegen Ohrfeige: das ist tatsächlich so. Wenn ich Tomomi vor dem Sex eine Ohrfeige gebe, löst das irgendwas aus, dass ihre ganze Kontrolle zusammenfallen lässt. Ihr Gesicht wird dunkelrot, ihr Mund steht offen und ihre Augen werden schwarz und riesengroß. Sie gehorcht aufs Wort und unten wird sie feucht. Normal ist ihr Arschloch ziemlich fest geschlossen und man muss sich schon ein bisschen anstrengen, aber nach einer Ohrfeige wird sie locker und man kommt ganz einfach rein, als wäre da nichts. Beides hat Vor- und Nachteile. Es ist natürlich geil, sich durch ein festes, enges Arschloch zu kämpfen und es mit jedem Eindrigen mehr und mehr zu weiten. Aber einfach so die ganze Länge auf einmal ganz tief in ihren heißen Popo reinzurutschen, ist noch besser. Tomomi geht es übrigens genauso. Ich habe sie gefragt. Langsam geweitet zu werden, ist für sie erotischer, aber so einfach direkt gefickt zu werden, ist für sie sexueller, näher am Orgasmus. Zum Vergleich, wenn ich ihr mit der flachen Hand oder mit dem Stöckchen einen Klapps auf den nackten Popo gebe, findet sie das zwar auch geil, aber das hat dann nicht die gleiche Wirkung. Siegmund Freud hätte sicher seine Freude an uns, aber was verstehe ich schon davon. Andere, sadistische Praktiken machen wir nicht. Ich könnte nie brutal zu ihr sein.

Was das "große" Unglück betrifft, dass Du angedeutet hast, das ist uns noch nie passiert. Und wenn eines Tages doch? Was solls! Muss sie es eben wegmachen, Hintern waschen und gleich gehts weiter. Wozu gibt es Putzlappen und Waschmaschinen? Spaß beim Sex ist viel wichtiger.

Ich glaube übrigens auch nicht, dass es Dir peinlich sein muss, wenn Du Dich beim Vergewaltigtwerden einnässt. Das ist wohl ganz natürlich. Die Männer sehen sowieso Alles von Dir. Warum sollen sie dann nicht auch sehen, wie Dir ein Bächlein am Bein entlangrinnt. Nachher zu Hause kannst Du ja eine trockene Hose anziehen.

Wir kauern also so nebeneinander auf dem Couchtisch, Hände und Füße maximal auseinander und an den Tisch gefesselt und die Knie zum Kinn angezogen, ein bisschen wie zwei Tiefkühlhühnchen, ins Hohlkreuz gezwungen, den Popo leicht nach oben gestreckt in idealer Fickhöhe. Das Arschloch in dieser Haltung ziemlich gedehnt, man hätte uns wohl tatsächlich wie einem gefrorenen Hühnchen einen Plastiksack mit Eingeweiden hineinschieben können. Sie schieben den großen Wandspiegel vor uns, so dass wir sehen können, was neben und hinter uns passiert. Ich hätte lieber von hinten gesehen, wie sie uns ihre längliche, schmale, glänzendfeuchte lila Fotze entgegenstreckt und den Eingang in ihren Arsch, wie ein milchkaffeefarbenes Gänseblümchen, in der Mitte rosa. Aber den beiden Männern, die inzwischen ihre Hose ausgezogen haben, scheint zu gefallen, was sie sehen, denn ihr Glied hat sich senkrecht aufgerichtet bis zum Bauchnabel, und auch mir steht er, denn ich bin auch ein bisschen stolz auf Tomomis unkontrolliert sabbernde Fotze und auf meine hilflos unterwürfige Frau.

Tomomis Kopf hängt nach vorne runter, hinter einem Vorhang aus langen schwarzen Haaren versteckt. Der Eine von beiden tritt an sie heran, zieht ihr den Kof an den Haaren nach oben und verpasst ihr eine weitere Ohrfeige. Sie sieht sich ausdruckslos seinen großen, harten Schwanz an, während ich im Spiegel sehe, dass der Andere hinter ihr mit der Hand zwischen die Beine fasst. Sie stöhnt leise auf und ihre Lippen zucken kurz, dann packt sie der Mann bei ihren schmalen Hüften und gleitet in ihre Fotze hinein.

Tomomis Mumu ist ziemlich eng, wahrscheinlich der Anatomie asiatischer Männer angepasst. Von innen spürt man, wie sich ihre Mumu-Muskulatur in Wellen nach innen bewegt und da sie immer viel Feuchtigkeit nachliefert, kann man sich trotz der Enge leicht bewegen. Im Spiegel sehe ich Tomomis Lippen beben und ich sehe auch die Beckenstöße des Mannes hinter ihr. Schön langsam und genüsslich. Sie stöhnt und stößt leise Laute aus "Ang!---Ang!---Ang!". Ich kann nie genau sagen, ob es Laute des Schmerzens oder der Lust sind, aber vor allem, während ich hilflos neben ihr liegen muss, während sie vergewaltigt wird, erfüllt mich eine abgrundtief feige und niederträchtige Freude, zuzusehen, wie sie gezwungen wird, sich nackt, gedemütigt und aller Würde beraubt, sich selbst und die Kontrolle über ihre Lust den Männnern auszuliefern.

Hier ist es wieder Zeit für einen Cliff-Hanger. Sobald der Beitrag durch ist, erzähle ich Dir, wie es weitergeht.
am 23.11.2022 um 04:42 Uhr
Habe inzwischen ein Erlebnis gehabt, das in etwa meinen Fantasien entspricht. Ich war nachmittags nach dem Einkaufen noch ein Kaffee trinken, wo ich auf 2 Schwarze aufmerksam wurde. Ich hatte mich so hingesetzt, daß sie mir unter den kurzen Rock sehen konnten. Dabei bin ich mit meiner Hand "unauffällig" zwischen die Beine und habe meinen Slip zurechtgerückt. Einer der Kerle kam zu mir rüber und fragte ob sie sich zu mir setzen dürfen. Ich fragte direkt, was sie von mir wollten, und hatte dabei meine Beine weiterhin geöffnet. Die Antwort war ebenso direkt, falls mein Slip mich einengen würde, könnte ich ihn ja ausziehen. Daraufhin stand ich auf, ging zur Toilette. Aber an der Tür angelangt, zog ich meinen Slip aus, so daß jeder der schaute, es sehen konnte. Dann kam ich zurück an den Tisch, den Slip in der Hand und fragte was jetzt weiter geschehen soll. Ich sah die Beulen in ihrer Hose und bückte mich und fingerte an meinen Schuhen herum. So konnten sie meinen prallen Arsch sehen. Dann meinte ich, daß sie mir jetzt aber auch etwas bieten müßten, aber nicht nur zwei Kolben. Damit verließ ich das Lokal. Kurz danach folgten sie mir, der eine hatte sein Handy am Ohr. Der andere lud mich ein in ein anderes Lokal zu gehen. Ich gab mich kühl abweisend und griff ihm an die Hose. "Das ist mir zu wenig, ich brauche schon etwas mehr..."
"Schöne Frau, wir können mehr bieten, wenn sie das wollen"
So ließ ich mich "überreden" mitzukommen. Wir gingen in ein Gebäude, von dem ich angenommen hatte, daß dies leer stehen würde. In einem Raum, der schlicht eingerichtet war, boten sie mir an Platz zu nehmen und auch etwas zu trinken. Eine Flasche Wein und ein paar Gläser waren auf dem Tisch, und so stießen wir an und tranken. Sie schenkten nach und ich trank. Die Tür ging auf und 4 weitere Schwarze kamen herein, sie kamen direkt auf mich zu und verlangten meinen Arsch zu sehen. Ich sträubte mich und machte Anstalten zu gehen, nicht ohne ihnen einen kleinen "unbeabsichtigten" Einblick auf meine Fotze zu gewähren. 2 stellten sich mir in den Weg und packten mich an meinen Arsch. Ich fing an, ihnen auf die Finger zu schlagen und einem gab ich eine Ohrfeige. Prompt bekam ich eine Ohrfeige zurück und jetzt wurden sie zudringlich und faßten mir grob an meine Titten und unter den Rock. Dann wurde ich an meinen Haaren gepackt und auf die Knie gezwungen. Schon hatte ich zwei große harteSchwänze im Gesicht und einen auch im Mund. Dann wurde ich an den Hüften hoch gehoben und bekam einen Schwanz in meine Fotze. Jetzt fing die Sache an zu laufen und Spaß zu machen. Ich schlug noch ein bißchen um mich, dann wurden sie richtig grob. Ein Schmerz in einer Brustwarze durchzuckte mich, sie kniffen mit ihren Fingern in meine Nippel und es setzte noch Ohrfeigen. Der Prügel in meinem Mund fickte jetzt meine Kehle bis zum Anschlag daß ich würgen mußte. Der Schwanz, der meine Fotze fickte, wurde in mein Arschloch gestopft. Dann legten sie mich rücklings auf den Holztisch und fickten mich heftig in mein Arschloch und in meinen Rachen. Dabei spürte ich noch ein paar Finger in meiner Fotze. Als ich kurz zu Atem kam, fragte ich ob das alles wäre. "FICKT MICH RICHTIG DURCH IHR SCHWEINE!"
Dann wurde meine Fotze gedehnt, die ganze Hand verschwand jetzt in meiner Fotze, und dabei fickte mich ein großer Schwanz tief und hart in mein Arschloch.
"JAAA, SO IST ES SCHON BESSER! GEBTS MIR RICHTIG HART! KEINE HEMMUNGEN! "
Das ließen sie sich nicht zweimal sagen, ich spürte wie jetzt noch ein zweiter Schwanz in mein Arschloch drängte. Immer tiefer, und dann fickte mich der eine hart ins Arschloch, während der andere tief in meinem Arschloch still hielt. Dann wechselten sie und ich bekam einen Schwanz, der gerade noch in meinem Arsch war, in meinen Mund gestopft. Was für ein herbes, aber geiles Aroma. Ich packte ihn an seinen Eiern und hielt sie fest bis er mir in die Kehle spritzte. Mit der Faust in meiner Fotze fing ich an zu pinkeln, was dem Typ nicht zu gefallen schien. Er zog seine Faust mit einem Ruck aus meiner Fotze und fing an, mich vollzupissen. Zwei andere machten direkt mit, und sie pissten mir auch in mein Maul. Da ich meine Kleidung noch anhatte, war diese bald durchnässt von ihrer Pisse. Dann drehten sie mich auf den Bauch, hielten mich an Händen und Füßen fest, und einer der Kerle zog seinen Gürtel raus und zog mir damit einige Striemen über den Arsch. Ich sagte, sie sollen mich wieder auf den Rücken legen. Dann zog ich meine Beine an daß meine Fotze schön frei lag, und deutete auf meine Fotze: "Die braucht auch ne Abreibung!"
Und so bekam ich auch einige Schläge auf meine Fotze, was mich jedesmal zusammen zucken ließ. Und ich fing wieder an zu pissen.
Zum Abschluss brachte noch einer aus der Küche ein Stück Ingwer, das er mir in mein Arschloch stopfte und dann noch meinen Schlüpfer hinterher. "So du dreckige Hure, geh jetzt. Und komm nächste Woche wieder, sonst kommen wir zu dir nach Hause." Mit nasser Kleidung und Haaren schickten sie mich weg.
am 17.12.2022 um 03:25 Uhr
Du bist ja wirklich ein ganz verdorbenes Stück :) Die Schwarzen glauben, sie hätten Dich überwältigt, aber Du hast Dich ohne Slip vorgebeugt und ihnen Deinen geilen, nackten Arsch entgegengestreckt. Da ist doch jeder Mann nur noch ferngesteuert und willenlos und muss einfach tun, was er tun muss. Manchmal am Feringasee, das ist ein Nacktbadesee bei München liegen die Frauen erst auf dem Bauch. Wenn ich mich dann vor ihre Füße lege, ziehen sie manchmal die Beine an, so dass ihr Popo auf ihren Füßen liegt. Ihr Arschloch schaut meinen Schwannz an, der zunehmend außer meiner Kontrolle ist, und ihre feuchte Votze wirft ihm durch die Luft Küsse zu. Vielleicht hätte ich es doch nicht beim Flirten belassen sollen.

Ich finde es geil, wenn eine Frau geohrfeigt wird, während sie vergewaltigt wird. Das ist ja kein wirklich sehr schlimmmer Schmerz, aber es ist extrem erniedrigend, das lässt alle Würde an Dir herunterpurzeln und Du bist nur noch hilflos ausgeliefertes Fickfleisch, und trotzdem hast Du sie alle in der Hand. Einer hebt Dich an den Hüften an und stößt Dir seinen Schwanz rein. Er schiebt seine Knie unter Deinen Bauch und schiebt damit Deine Beine auseinander. Er hält Dich an den Hüften fest, während sein Prügel in Dich hineingleitet (Du bist ja schon lange feucht genug..:).

Zwei Schwänze im Arsch - geht das? Ich möchte os gern dabei sein.

Ich mag das, was Du schreibst und kann geil darauf abspritzen. Bitte antworte bald.
am 18.06.2023 um 12:43 Uhr
Hallo baikinman, hier ist endlich eine Antwort auf deine Frage wegen 2 Schwänzen gleichzeitig im Arschloch: du setzt dich auf einen harten Schwanz mit dem Rücken zum Mann, dann legt er sich auf den Rücken und du, also die Person, die in ihr Arschloch gefickt wird, legt sich ebenfalls zurück. Dann ziehe ich meine Knie etwas nach oben, bis meine Ficklöcher schön präsentiert werden. So kann ein zweiter Mann entweder meine Fotze ficken, oder etwas Übung vorausgesetzt, seinen Schwanz ebenfalls in mein Arschloch pressen. Erst wenn beide Schwänze tief genug in mir drin sind, beginnt einer der beiden mit ficken.
Die Frau kann sich natürlich auch face to face auf den Schwanz des auf dem Rücken liegenden Mann setzen, um sich dann tief zu ihm runter zu beugen. Der 2. Schwanz dringt dann ebenfalls in das Arschloch der Frau ein. Ich persönlich ziehe die erste Variante vor. Der auf dem Rücken liegende Mann hält mich an meinen Titten fest, und der zweite Mann vögelt dann eigentlich mein Arschloch. Ich bin so fester in der Umklammerung der Kerle. Wenn der Kerl, der mich fickt, abspritzen will, kann er seinen Schwanz schneller aus dem Arsch in mein Schluckmaul rammen. Das ist für mich jedesmal der Höhepunkt des Arschficks. Tief in meinem Rachen spritzt er mir seine ganze Ladung Sperma direkt in den Hals. Ich liebe Sperma und auch den würzigen Geschmack, wenn der Prügel direkt aus meinem Arschloch in meine Fresse gedrückt wird. Das hat auch etwas erniedrigendes an sich, wenn du den dreckigen Schwanz evtl. mit etwas deiner eigenen Scheiße einfach ins Maul bekommst. Wenn die ganze Vögelei dann noch vor Zuschauern stattfindet- absolut geil! Es könnten ja auch Leute aus der Nachbarschaft, Leute die dich von der Arbeit her kennen (ich habe beruflich mit Publikumsverkehr zu tun!)
Oder, was noch erniedrigender ist, da ist jemand aus deiner Verwandtschaft im Publikum...
Das alles ist für mich immer eine mit Hemmungen von meiner Seite behaftete Situation. Aber wenn es dann soweit ist, und ich von den Beteiligten nur noch als billige Schlampe behandelt werde, bin ich nur noch willenloses Fickfleisch, das keinen Gedanken mehr daran verschwendet, was irgendjemand über mich denken könnte. Dann bestehe ich nur noch aus hemmungloser Geilheit.
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