Das sehe ich auch so, wie Eric dies beschreibt, denn bei mir, respektive uns ist es so, dass mein Mann vom Alter her mein Vater sein könnte und er schon lange keinen mehr richtig hoch bringt,
lasse ich mich regelmässig auswärts fremd ficken und besamen.
Zwischendurch lade ich auch geile Stecher zu uns nach Hause ein, wo ich für sie die Beine breit mache und mein Mann zugegen ist und zuschauen darf.
Dabei kann er schön wichsen und wenn er Glück hat, spritzt er ein wenig ab und kommt sich so nicht ausgeschlossen vor.
Was er aber sehr gut macht und mich so nochmals zum kommen bringt, wenn er mir das fremde Sperma aus der Fotze leckt und mich oft dabei auch feistet, was kein Problem ist, da ich eine grosse Fotze habe, obwohl ich keine Kinder kriegen konnte.
Zwischendurch darf auch unser Labrador diesen Part machen, was auch sehr geil ist, umsomehr, dass dann mein Mann Videos von der Fremdfickerei macht und natürlich auch, wenn der Labi mich schleckt oder ich ihm die Peiffe aussauge.
GG.

Du verstehst es offensichtlich sehr gut, deinem Mann ein erlebnisreiches Sexleben zu bieten, auch wenn er selbst nicht mehr so richtig fit ist. Ich denke, das wird er genauso sehr schätzen wie deine Stecher und Freund L. und du selbst ebenso.

Tja ollo, das ist so, dass uns beiden geholfen ist, und sich mein Mann nicht ausgelassen vorkommt.
Da es dir offenbar gefällt, dass ich mir vom Labrador die fremd besamte Fotze auslecken lasse, und ihm die Pfeiffe noch so gerne aussauge, dass wir unseren Labrador aus einer speziellen Zucht aus Holland haben, welche aufs Ficken abgerichtet werden.
Wir waren vor fünf Jahren bei Freunden in Holland in den Ferien, wo es bei ihnen sehr locker her und zu ging, und wir meistens nackt waren und ich dauerspitz und sogar mein Mann fast den ganzen Tag mit einem Steifen herumlief.
Was aber an Geilheit nicht zu übertreffen war, dass sie einen abgerichteten grossen Rüden aus einer speziellen Zucht hatten, und die Dame des Hauses sich ungeniert mehrmals im Tag, ob im Hause oder in ihrem grossen Garten bestiegen lies.
Schon am dritten Besuchstag bei ihnen, habe ich mir zuerst vom Rüden die Fotze lecken lassen, was mich fast zum Auslaufen brachte und in Folge mich vom Rüden auch bestiegen und besamen liess, was mir die heftigsten Orgasmen bereitete und mein Mann und unsere Freunde völlig begeistert waren. Dank dem, dass ich eine grosse Fotze habe, blieb der Rüde beim Knoten nicht lange hängen, um mit meiner Freundin zusammen ihm die Pfeiffe auszusaugen, gefolgt mit herrlichen Spermazungenküssen.
So war es dann für uns klar, dass wir uns gleich einen Hund aus solch einer Zucht anschafften, was nun ein Labrador ist, der allerdings ziemlich teuer war.
Da mein Mann und ich schon länger getrennt schlafen, schläft unser Labi bei mir, wo ich mich täglich von ihm besteigen lasse und nun in dieser sommerlichen Jahreszeit auch oft in unserem Garten. Zwischenzeitlich ist das ein normales Ritual, auch wenn wir eingeweihte Freunde bei uns haben, dass ich vor ihnen auf die Knie gehe und mich vom Labi besteigen lasse, was dann die anwesenden Herren dermassen aufgeilt, dass sie mich gleich auch von hinten nehmen und mir die Fotze auslecken.
Mein Mann sieht dann mit einer Begeisterung zu und wichst sich einen ab, was dann hie und da zu einem spärlichen Spermaerguss kommt, er aber glücklich und stolz auf seine geile Frau ist.

Hi Simone 2,
mein Mann ist ein Cucki und leidenschaftlicher Wichser. Leider als Ficker schon immer völlig unbrauchbar.
Er überredete ihn, weil ich noch keinerlei Erfahrung hatte, meine Freundinnen aber schon alle eingefickt waren, mich von seinem besten Freund entjungfern zu lassen. Wir waren damals eine Clique die völlig ungezwungen mit Sex umging. Und natürlich war sein Freund begeistert dabei und mein Freund hatte, ebenfalls spritzige Freude.
Als entjungfertes Mädel wurde ich echt sexgeil. Ich wollte es täglich, sagte das auch, und sammelte mit den Jungens unserer Clique massig Erfahrung zum Leidwesen deren Freundinnen.
Ich schäme mich aber überhaupt nicht, offensichtlich konnte ich den Jungs damals mehr bieten als ihre Freundinnen. Ich war extatisch beim Ficken, ging auf so manchen verheimlichten Fetisch ein, mochte Sperma schlucken,Brezelte mich gern nach Wünschen an.
Aber irgendwann reichte mir das nicht mehr, außerdem wollte ich meine Freundinnen nicht weiter hintergehen.
Also bat ich meinen Mann Frischschwanz zu besorgen. Der machte das gerne es geilte ihn auf. Als erstes führte er mich auf einen einschlägigen Parkplatz, das war die Hölle für mich. Ein Mann fickte mich wider meines Willens in den Po, Kollegen von ihm hielten mich fest. Ich wurde von allen Seiten bespritzt und im Stehen oder über Motorhauben gelegt, bestimmt sechsmal die Muschi vollgespritzt. Ich nahm damals noch nicht die Pille.
Mein Mann war begeistert, auf der Rückfahrt tropfte das Sperma durch meine Strumpfhose.
Danach kamen Besuche in Swingerclubs das gefiel mir schon besser. Ich hatte genug geile Schwänze mit Niveau und kam jedesmal auf meine Kosten.
Dann dachten wir darüber nach, ob wir aus meiner Lust nicht auch einen Gewinn erzielen könnten.
Geboren wurde die Idee zum Escort. Oft habe ich Hausbesuche, da kann nein Mann (versteckt)
zusehen, aber oft treffe ich mich ja auch außergalb, dann bringe ich das spritzige Ergebnis für meinen Mann mit nachhause und lasse ihn darauf noch wichsen.

Bei uns ist es ganz ähnlich, wie Eric und Simone_2 das geschildert haben, denn mein jetziger Mann, der einiges älter ist als ich, und es ihn anturnt, wenn ich mich als seine Ehehure fremd ficken und natürlich auch besamen lasse.
Oft ist das bei uns zu Hause, wo mein Mann zugegen ist, und da er BI ist, bläst und wichst er den Männern die mich ficken dürfen für den zweiten und dritten Durchgang die Schwänze wieder hoch, oder leckt mir das fremde Sperma aus der Fotze und fickt mich dann meistens als Schlammschieber heftig durch, dass es mir so richtig kommt und meine Fotze absquiertet.
Meistens machen wir Videos davon, wo mein Mann beim Sicht geil wichsen kann, was mir ebenfalls gefällt und einen zufriedenen Mann zu Hause habe.

Hallo Fraenzi,
da ich wie Dein Mann Bi ist, kommt mir das sehr gelegen, wenn meine Frau zu Hause fremd gefickt und besamt wird, und es unter den vielen Männern die meine Frau schon ficken durften selber auch Bi sind und von meinem schönen Schwanz sehr angetan sind, lasse ich mir das noch so gerne gefallen, dass die Stecher meiner Frau mit Wichsen, Blasen und Saugen an den Schwanz gehen.
Oft ist es so, wenn meine Frau in der Doggystellung genommen wird, dass ich den Stechern meinen Schwanz zu Saugen hinhalte, oder mich selber wichse und ihnen auf die weit ausgestreckte Zunge und in den Mund absame. Das führt dann dazu, dass wir uns einen herrlich geilen Spermazungenkuss geben, abwechslungsweise zwischen den jeweiligen Stechern und mir und meiner Frau.
Das fremde Sperma meiner Frau, oder besser gesagt, meiner Ehehure aus der Fotze zu lecken ist und bleibt Hochgenuss pur, ebenso das Schlammschieben bis es uns heftig kommt.
Dazu werden meist geile Videos gemacht, wo ich beim Sicht in meinem Altstadtbüro wichsen kann dazu, oder wenn wir Bekannte einladen und es frivol her und zu geht, dass wir solche Videos am Fernseher laufen lassen, was meistens dazu führt, dass meine Frau schon bald die Beine breit macht, und ich zum Schwanzlutschen komme.
Echt geil!
Und nun zu Dir Simone_2,
wir hatten auch eine Nachbarin an unserem ehemaligen Wohnort, wo wir bis vor kurzem wohnten, und das war auch so eine geile Stute, die mit einem viel älteren Mann verheiratet ist, und das geile Luder mich immer über den Gartenzaun im Sommer angemacht hat, wenn sie nackt am Sonnen war und ungeniert sich dabei von ihrem Labrador die Fotze lecken liess.
Oft habe ich dann bis zum Einnachten gewartet, da ihr Schlafzimmer im Parterre lag, welches Einsichtig von unserem Grundstück war und ich herrlich zusehen konnte, wie der Labi sie von hinten nahm und da sie anscheinend eine grosse Fotze hat, blieb er auch nicht lange hängen und konnte so aus fast nächster Nähe beobachten, wie das Sperma ihr aus der Fotze quoll.
Dabei habe ich immer gewichst, was sie schlussendlich mitbekam, was das geile Luder nicht störte, sondern im Gegenteil.
Wie waren auch schon bei ihnen zu Besuch, wo sie mit einer weit offenen Bluse uns empfang, einem kurzen Jupe ohne Slip, und wenn sie in den tiefen Ledersesseln bequem dort sass, konnte ich ihre blank rasierte Fotze sehen.
Beim Verabschieden flüsterte ich ihr ins Ohr, dass sie eine geile Stute sei und ich sie gerne vögeln würde, da ich aus dem Gespräch mitbekam, dass ihr Mann keinen mehr hochbringt.
Sie knabberte mir kurz am Ohrläppchen und flüsterte zurück, dass sie mich gerne in meinem Altstadtbüro besuchen komme, was dann auch mehrfach der Fall war.
Eine richtig geile Stute!

Ja, wir Männer verstehen es sehr gut, wie man so geil sein kann und alle Gelegenheiten nutzt oder jedenfalls viele. Umso schöner, wenn es Frauen gibt, die so richtig einen rauslassen. Oder besser gesagt, reinlassen.