Eva-Maria kann genau so eine Vorbehandlung gebrauchen. Es gibt doch einige, die sie nur zu gerne hart einreiten wollen. Anfangs wird sie wirklich viel Rumzicken, sogar beim Ausziehen muss man wohl nachhelfen und ihre Kleidung wegzerren. Aber sobald es ans Löcher stopfen geht, geht das Geschrei in Gejammer und Geheule über, weil die Kerle nicht gerade zimperlich mit ihr umgehen. Beim Rammeln ihrer Gebärfotze wird auch schon mal extra tief reingestoßen, um mit der prallen Eichel ihren Muttermund hart zu knutschen. Wenn das mehrfach passiert, wird sie leicht besinnungslos, trotzdem wird weiter gerammelt, denn es muss abgespritzt werden.

Da ist inzwischen so viel Sperma, Speichel, fremder Schweiß an ihr, das ist kein schöner Anblick mehr. Also wird Eva-Maria nun erst einmal gebadet, im duftenden Schaum gereinigt. Aufbereitet für die nächste Runde. Für die trägt sie ein kurzes Kleid mit tiefem Dekollete, das ihre dicken Titten kaum bändigen kann. Wir gehen aus. Natürlich in kein Nobelrestaurant, sondern in eine Spelunke. Und, schau an, da sitzen sie auch schon. Fünf Männer an einem Tisch, vom Leben abgewrackt, im Bier die einzige Freude noch findend. Oh, die Frau Lemke, welch Glanz in unserer Hütte, entfährt es einem von ihnen. Geilheit gibt seinem trüben Blick einen unerwarteten Glanz. Schau an, selbst hier in Hinterwald kennt man die Hure. Wollt ihr sie ficken?, frage ich lässig in die Runde. Schön, diese Mischung aus Hoffnung und Angst vor Verarschung auf ihren grauen Gesichtern. Ich genieße dieses Spiel für einen Moment, dann springe ich auf, gehe an ihren Tisch, fege ihre Gläser herunter. Getan, packe ich Eva-Maria und werfe sie aufs Holz. Die Männer zögern. Was für ein Film läuft hier? Los, wir haben nicht ewig Zeit, sage ich, reiße Eva-Marias Kleid herunter, presse ihre Arme auf die Tischplatte. Denn natürlich zappelt sie wie irre. Endlich hievt sich der Erste auf, torkelnd zwar, aber noch in der Lage seinen Prügel in die TV-Fotze reinzuhämmern. Nun werden auch die Anderen wach und kneten Eva-Marias Titten, bis sie quiekt. Jetzt geht es reihum, jetzt wirds richtig doll. Ich will ihren Arsch, fordert so ein richtig feister Bauer. Ich will nicht wissen, mit wem der es sonst im Stall treibt. Aber hier bekommt jeder, was er will. Also wird Eva-Maria mit vereinten Kräften gewendet. Und schon gräbt er sich mit seiner Forke ganz tief zwischen ihre Arschbacken. Hier tanzen die Hormone, hier sprudelt das Sperma. Was für eine Party!

Jede Frau soll bekommen, was sie verdient. Und Eva-Maria Lemke verdient heftigste Sexattacken durch kompetente Männer.

Richtig......eine Frau sollen das bekommen was sie verdient! Aber denke dran eine Frau ist unterbezahlt! als bekommt sie nicht viel.

Wenn man diese Kommentare liest, fragt man sich nur mehr, was die Schreiber wohl geraucht hatten . . .

Wir rauchen doch nicht. Wir möchten unseren steifen Luststengel richtig platzieren.

Da hat der Martenstein aber gut vorgelegt. Bei so einer arroganten GEZ Genossin da muss es mit Wucht und Kraft zu gehen. Die darf nicht zu zaghaft gefasst werden. Das soll ruhig der Opa Joseph aus dem Dorf mit seinen 70 Jahren auch noch drüber rutschen. Und wenn die dicktittige Hure kreischt dann hagelt es auch zugleich Ohrfeigen. Ja so soll es gehen Stunden lang rammen die Bauern den Pfahlus in die Stute. Auch wenn Eva wimmert wird weiter gefickt. Gebissen wird sie in Titten und Fotze und wenn die Nacht vorbei ist muss die erstmal wieder aufgearbeitet werden vor dem nächsten Gang.