Hilf mir, ich habe eine PERVERSEFRAGE ...
Frage von Horda_Azzuro123 am 17.07.2013 um 04:45 Uhr
Welche TV Hure hättet ihr gerne als Sexsklavin?
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Die Antwort von Spaltenbohrer
am 16.05.2017 um 17:57 Uhr
Man könnte anstatt "TV-Huren" auch junge arbeitslose Frauen als Sex-Sklavinnen anstellen. Das Arbeitsamt zahlt ihnen als Übergangslösung den Lohn für einen Monat, damit diese Frauen nicht untätig rumsitzen müssen. Danach müssen sie eine Arbeit gefunden haben. So komme ich jeden Monat zu einer neuen Sklavin. Die Arbeitsbedingungen wären human: Entweder Frühschicht (6-12 Uhr), Mittelschicht (12-18 Uhr), Spätschicht (18-24 Uhr). Der Nutzniesser einer solchen Sklavin muss während der Arbeitsschicht für das Essen seiner Untergebenen aufkommen und darf sie während der vereinbarten Zeit unbeschränkt für seine geilen Zwecke gebrauchen. Sie muss während der Arbeitszeit ein Tagebuch führen, damit das Arbeitsamt weiss, wie oft und wie die Angestellte gefickt worden ist und ob sie ihre Arbeit richtig erledigt hat. Wer als Mann eine Sklavin auf Zeit ausleihen will, kann beim Arbeitsamt vorbeigehen und sich eine aussuchen. Die jungen Frauen sind jeweils sehr froh, eine geregelte Beschäftigung gefunden zu haben und amüsieren sich meistens auch sehr während ihrer anspruchsvollen Arbeit.

am 18.05.2017 um 18:10 Uhr
Ich weiss nicht so recht, ob diese Art "Arbeit" für arbeitslose Frauen geeignet ist.
am 18.05.2017 um 22:55 Uhr
Wen das so kommen sollte! Müsste das Arbeitsamt zuerst deinen Bohrer entfernen, um sicherzustellen das die Frauen nachher auch noch Arbeitsfähig sind und nicht Schwanger.
am 27.05.2017 um 14:12 Uhr
Man könnte auch arbeitslose Männer als Putz-Sklaven in den Haushalt alleinerziehender Mütter schicken. Aber zum Putzen, nix mit Schäferstündchen, meine Herren!
am 03.06.2017 um 16:55 Uhr
Ich gehe eben davon aus, dass die jungen Frauen sich auf diese Weise weiterbilden können und ihr Leben dank dieser Beschäftigungstherapie sinnvoller verbringen können, als wenn sie nur lethargisch rumhocken. Meine Beweggründe, eine arbeitslose Sklavin anzustellen, sind völlig idealistisch und voller Nächstenliebe.
am 11.06.2017 um 16:27 Uhr
Nächstenliebe ist das richtige Wort. Man liebt diejenige Frau, die am nächsten liegt. Gerade junge Arbeitslose sollten froh um eine geregelte Arbeit sein.
am 23.07.2017 um 15:34 Uhr
Ich habe auf dem Arbeitsamt nachgefragt. Die wissen noch nichts von deiner Idee. Ich hätte mir gerne eine arbeitslose Lustfrau zugelegt.
am 01.08.2017 um 15:52 Uhr
Arbeitslose Frauen sind meistens selber schuld, wenn sie keine Stelle haben, weil sie zu aufmüpfig sind. Man soll sie alle hinrichten, damit sie der Menschheit nicht mehr zur Last fallen.
am 01.08.2017 um 22:39 Uhr
Man soll sie natürlich nicht nur hinrichten, sie müssen für ihr Verschulden büssen und grässlich gequält werden. Zum Beispiel je vier von ihnen rundherum an den gleichen Pfahl fesseln und auf dem Scheiterhaufen lebendig verbrennen. Ein hervorragendes Schauspiel mit Todes- und Schmerzensschreien als Begleitmusik.
am 15.08.2017 um 05:45 Uhr
Vielleicht ist es doch besser, weibliche Arbeitslose in fachspezifische Weiterbildungskurse zu schicken.
Dort lernen sie mehr.
Dort lernen sie mehr.
am 10.11.2017 um 18:26 Uhr
Möglich wäre auch ein Begegnungszentrum für arbeitslose Frauen. Sie müssen also nicht zu ihren Kunden nach Hause gehen, sondern werden von Männern zu erotischen Zwecken aufgesucht. Dazu legt man in einen grossen Raum mehrere Matratzen, welche durch Zwischenwände voneinander getrennt sind. Viele Frauen können so ihr tristes Dasein etwas schöner gestalten. Für lüsterne Männer sind dann immer etwa 50 Frauen zwischen 20 und 50 anwesend. Die Adresse dieses Begegnungszentrum wird vom Arbeitslosenamt vermittelt.
am 22.05.2018 um 15:06 Uhr
Das wäre der absolute Hit! Eine Sexsklavin, mit der man machen kann, was man will.
am 27.05.2018 um 08:37 Uhr
Das mit dem Tagebuch wird nicht wirklich funktionieren. Ich finde sie müssten äußerlich durch Brandzeichen oder tätowierte Nummern für den Nutzer identifizierbar auch ähnlich wie Tiere gechipt sein, so dass der Nutzer ihre Daten jederzeit abrufen kann und natürlich auch seine Beurteilung über ein Gerät in den Chip eingeben kann. So ist die gesamte Historie als Fickvieh jederzeit für jeden abrufbar. Natürlich würde ich mir eine solche Historie auch gerne von TV-Huren abrufen können.
am 13.06.2018 um 16:26 Uhr
Wohin willst du das Brandzeichen machen? Die Brüste sollte man nicht verunstalten, als könnte man das Zeichen auf dem Hintern platzieren.
am 27.07.2018 um 17:47 Uhr
Folterknecht hat recht. Arbeitslose Frauen soll man zwangsbeschäftigen und für ihr Schmarotzertum bestrafen. Vor der Hinrichtung kann man ihre Körper sinnvoll gebrauchen.
am 08.08.2018 um 16:37 Uhr
An Spaltenbohrer1 - Ein Brandzeichen auf einer Titte kann richtig gut aussehen. Nicht in der Größe wie bei Tieren natürlich. Ich bevorzuge allerdings auch das Arschfleisch für ein Brandzeischen oder, noch mehr, die Schulter. Anders als Tattoos oder Cuttings sind die Narben später meist nur durch den 3D-Effekt zu sehen.
am 07.09.2018 um 18:23 Uhr
Ihr habt gute Ideen. Vor allem mit einem Brandzeichen kann man bei einer Frau gut die Besitzverhältnisse klären. Einmal gebrandmarkt und schon gehört das Weib mir.
am 07.12.2018 um 06:26 Uhr
Für die Entsorgung nicht mehr gebrauchter Sexsklavinnen wäre ich gerne zuständig. Mit aufgeschlitztem Bauch ist das Überleben nur noch eine Frage der Zeit.
am 06.04.2019 um 18:03 Uhr
Jede Sklavin nutzt sich ab und ihre Attraktivität schwindet mit der Zeit. Wer human handeln will, köpft die überzähligen Weiber. Will man sie hingegen maximalen Qualen aussetzen, gibt es genügend andere Methoden.
am 06.10.2019 um 06:11 Uhr
Arbeitslose Frauen sind eine Last für uns alle. Solange sie attraktiv und nützlich sind, ist es okay, sie aufzubewahren. Ist dies nicht mehr der Fall, werden sie aus der Gesellschaft entfernt, also getötet.
am 22.10.2019 um 03:23 Uhr
Wenn Frauen nicht arbeiten wollen, sind sie selber schuld. Ich mache ihnen eine Schlitz in die Bauchdecke und reisse ihnen die Eingeweide raus.
am 21.11.2020 um 04:08 Uhr
Arbeitslose Frauen gehören ins Hurenhaus. Dort sind sie Freiwild für jeden männlichen Besucher. Nach jedem zehnten Freier erhalten sie etwas zu essen.
am 21.11.2020 um 14:42 Uhr
so können nur Menschen schreiben die selbst wahrscheinlich von Hartz 4 leben. Schämt Euch.
