Hallo. Hat etwas gedauert aber hier mal wieder ein Update. Die gesamte Woche die ich mich Krankschreiben ließ bin ich jeden Morgen gleich zu meiner Mutter gefahren sobald mein Vater aus dem Haus war. Wir frühstückten zusammen und haben jede freie Minute die war hatten im Schlafzimmer verbracht. Inzwischen macht mir der Gedanke daran das mein Vater in dem Bett schläft auch nichts mehr aus und ich habe nur noch Erinnerungen mit meiner Mutter darin. Wir vögelten sehr viel und mein bedenken lag darin das wenn ich wieder arbeiten gehen würde das ganze zu einem Ende kommen würde. Mein Umzug stand bevor und meine Mutter bot sich an mir beim Umzug zu helfen. Mein Vater wollte sich auch anbieten aber meine Mutter erstickte dies sofort im Keim und meinte zu ihm wir würden das zu zweit schaffen und er wäre sicher immer total fertig von der Arbeit da müsse er in seinem Alter nicht noch Möbel schleppen. Letzte Woche haben wir angefangen meine Möbel in der alten Wohnung abzubauen und rüber zu fahren. Sie bestand darauf das wir als aller erstes das Bett abbauen und rüber fahren. Ich ahnte was sie vor hatte und stimmte sofort zu. Wir bauten das Bett innerhalb weniger Minuten auseinander es hatte zum Glück nur 4 Teile plus die Matratze. Wir räumten alles in den Transporter. Der war allerdings noch so gut wie leer und eigentlich war es völlig sinnlos nur für das Bett rüber zu fahren aber ich dachte ok. Auf dem Weg fuhren wir durch ein kleines Waldstück von Ort zu Ort wo es ein kleinen Parkplatz gab. Es war nichts los und meine Mutter wollte kurz halten. Der Transporter war geschlossen und hatte hinten keine Fenster. Als ich parkte griff sie von der Beifahrerseite aus nach meiner Hose und öffnete die Knöpfe. Nahm meinen Schwanz herraus und fing an mir einfach einen zu Blasen. Ich genoss es wie mutig sie inzwischen ist mir einfach im Auto einen zu Blasen. Ich knetete ihre Titten und meine Finger wanderten in ihre Hose. Ihre Muschi war bereits feucht und sie schlug vor das wir hinten in den Transporter gehen könnten wenn ich sie ficken möchte. Wie stiegen beide aus und gingen gemeinsam hinten in den Transporter. Wir werften schnell die Matratze um auf Boden und zogen und aus. Ich Legte mich auf die Matratze und sie setzte sich auf meinen Schwanz. Sie fing sofort wild an zu reiten und zu stöhnen. Ihr Titten wippten vor mir auf und ab. Ich drückte sie nach hinten sodass sie auf dem Rücken lag. Kniete mich vor ihr und leckte genüsslich erstmal über ihren Kitzler bis ich auf die stieg und meinen Schwanz wieder in ihre Muschi schob. Tief fickte ich sie und küsste sie dabei bis sie einen heftigen Orgasmus hatte. Ich Zog meinen Schwanz aus ihr und stellte mich vor sie. Sie ging in die Knie und hielt mir ihre Titten hin zum drauf spritzen was ich dann auch tat. Es war ein so geiles Erlebnis mit ihr das ich nie vergessen werde. Wir fuhren dann nachdem wir uns angezogen hatten weiter zur Wohnung und bauten erstmal das Bett auf. Natürlich weihten wir dies sofort ein und fickten erstmal in der neuen Wohnung. Am Späten Abend bot meine Mutter mir an ich könnte bei meinen Eltern übernachten sie würde dann noch was Kochen da wir ja noch nichts gegessen hatten. Als wir bei meinen Eltern ankamen erwartete uns mein Vater. Er bemerkte die zerzausten Haare meiner Mutter und meinte ironisch das sie aussehe als wurde sie gerade durchgenudelt. Meine Mutter wurde knallrot und meinte darauf hin nur er soll nicht so ein Blödsinn reden, so ein Umzug ist anstrengender als sie dachte. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und hielt einfach die Klappe. Mein Vater hatte schon was gegessen und ging ins Wohnzimmer an den Fernseher während ich mit meiner Mutter in der Küche war während sie uns etwas Kochte. Wir flüsterten das dass schon ein wenig zu auffällig war und wir aufpassen müssen. Sie kam zu mir an den Tisch und küsste mich plötzlich einfach. Ich erwiderte den Kuss und griff unter ihr Shirt an ihre Titten. Sie hatte ihren BH bei mir liegen lassen zum glück bemerkte dies mein Vater nicht. Wir haben dann noch zusammen gegessen und sind dann schlafen gegangen da ich am nächsten Tag arbeiten musste.