Obwohl es jetzt acht Jahre her ist, dass ich meine Mutter zum ersten Mal gefickt habe, ist es meine geilste Erinnerung. Ich war damals 23 Jahre alt, sie war 47 und seit zwei Jahren geschieden. Gleich danach hatte sie wohl reichlich Nachholbedarf. Allein fünf ihrer Stecher hatte ich selbst kennengelernt, und da gab es mit Sicherheit auch noch andere. Kein Wunder bei ihrem Aussehen. Ich selbst hatte mir schon häufig Gedanken darüber gemacht, wie ich sie einmal ficken könnte. Dass es dann so einfach und selbstverständlich war, hätte ich nie vermutet. Es war an einem Freitagnachmittag, als ich nach der Arbeit bei ihr vorbeischauen wollte. Sie reagierte nicht auf mein Klingeln, obwohl sie da sein musste, denn ihr Auto stand in der Einfahrt. Es war ein heißer Tag und ich vermutete, dass sie sich auf der Terrasse sonnte. Also ging ich ums Haus in den Garten. Mit bot sich ein göttlicher Anblick. Meine Mutter lag nackt auf einer Liege. Ihre vollen Brüste, mit den dicken, dunkelbraunen Nippeln, hingen ein wenig seitlich herab. Mit einer Hand zwirbelte sie die festen Knospen. Die andere fuhr mit ganzer Fläche über ihren gepflegten Busch. Immer wieder ließ sie dabei ihren Mittelfinger über ihren Kitzler streichen, um ihn jedesmal schmatzend in ihr nasses Loch gleiten zu lassen. Dazu dieses geile Gestöhne von ihr. Selbst wenn ich es gewollt hätte, ich hätte nicht weg sehen können. Und dann bemerkte sie mich. Sie war nicht einmal erschrocken, mich zu sehen. Es schien ihr überhaupt nicht unangenehm. Wir schauten uns an. Ihre Augen sagten alles. Ohne ein Wort zu sagen, war in dem Augenblick klar, was geschehen würde. Als ich meine Hose auszog, hatte ich keine Zweifel, dass sie es wollte. Sie streckte mir ihren Arm entgegen, als Zeichen, dass ich näher kommen sollte. Als ich vor ihr stand, stülpte sie ihre Lippen über meinen sich aufrichtenden Schwanz. Saugend ließ sie ihre Zunge um meine Eichel kreisen. Es war so unglaublich geil. Meine eigene Mutter. Mir kam es, obwohl ich es gerne länger genossen hätte. Und sie schluckte alles. Ihre ersten Worte waren, wie schön es sei, dass ich da wäre und dass sie gerade unheimlich geil sei. Wir sollten in ihr Schlafzimmer gehen, weil es dort bequemer sei und uns auch niemand zufällig sehen könnte. Dort öffnete sie auf dem Rücken liegend ihre Schenkel. Erwartungsvoll hatte sich ihre Fotze geöffnet. Und dann fickte ich sie. Obwohl ich schon wieder gerne gespritzt hätte, musste ich ihr den Vortritt lassen. Aber sie würde schon bald kommen. Ständig keuchte sie, wie gut mein Schwanz sie ausfüllen würde und wie geil es sei, von ihrem Sohn gefickt zu werden. Es kam ihr gewaltig und endlich spritzte ich in ihr ab. Und dann wollte ich sie lecken. Mit jedem Zumgenschlag wuchs ihre Erregung. Kurz bevor sie erneut kam, sollte ich ihr einen und dann einen zweiten Finger in ihren Arsch stecken. Mein Schwanz wurde in kürzester Zeit wieder hart. Sie sah es mit Wohlwollen und sagte, ich dürfe jetzt auch hinten rein. Es war mein erster Arschfick. Unglaublich, dass ich das mit meiner Mutter erleben durfte. Nackt ging sie in die Küche und bereitete einen Kaffee und Teilchen zu. Ich folgte ihr und beobachtete, wie vorne und hinten mein Sperma an ihren Schenkeln herunter lief. Während wir Kaffee tranken, unterhielten wir uns ungezwungen, so als sei alles ganz selbstverständlich gewesen. Noch am Tisch griff sie mir an meinen Schwanz, sagte, wie großartig er sei und wie gut ich sie gefickt hätte. Ich konnte und wollte schon wieder. Ich schob das Geschirr beiseite und setzte sie auf den Tisch. Während ich sie so fickte, küssten wir uns erstmals wie Mann und Frau. Als sie mich bat, das ganze Wochenende zu bleiben, rief ich meine Freundin an und sagte ihr wahrheitsgemäß, ich müsste mich um meine Mutter kümmern. Es wurde ein total verficktes Wochenende, an dem ich Erfahrungen machte, die ich mir vorher nie vorgestellt hatte. Schon gar nicht, dass ich sie mit meiner eigenen Mutter machen würde. Ob es jetzt das gemeinsame Duschen mit Pinkeln war, oder ihr Blasen mit ihren Fingern tief in meinem Arsch. Mir wurde immer mehr bewusst, wie eintönig doch der Sex mit meiner Freundin war. Weil keine so hemmumglos und so selbstverständlich tabulos ist wie meine Mutter, ficke ich immer noch ständig mit ihr.