Ich lasse mich oft und gerne von meinem Sohn ficken. Heute ist Benne 21, als er zum ersten Mal in mir war, war er 18 und gänzlich unerfahren. Er stößt mich immer sehr gefühlvoll, im richtigen Moment aber so fest, wie ich es gerade brauche. Bei ihm komme ich tatsächlich jedes Mal. Ich hätte mich gerne schon früher von ihm ficken lassen, aber mir war wichtig, dass ich ihn nicht bedränge und ich seine eigene Bereitschaft vorhanden sein muss. Als ich sein erstes Interesse an mir bemerkte, war ich bereit, ihm immer öfters meine Reize zu zeigen. Mal meine schaukelnden Bürste auf dem Weg zum Bad. Mal meine rasierte Möse bei hochgerutschtem Nachthemd. Sein Interesse mit mir intim zu sein, wurde immer offensichtlicher. Schließlich hielt ich den richtigen Zeitpunkt für gekommen. Ich saß in der Wanne und rief ihn zu mir. Unter einem Vorwand ließ ich ihn nach einer Stelle zwischen meinen Schulterblättern schauen. Er sah mich neugierig an. Seine Erektion war nicht zu übersehen. Ich stand auf und stieg aus der Wanne. Dann fragte ich ihn, ob er nicht in meinem Badewasser baden wollte. Ich blieb bei ihm, als er sich auszog und ins Wasser stieg. Ich stellte mich neben ihn, so dass meine Möse direkt vor seinen Gesicht war. Meine Frage, ob ich ihn wie früher mal wieder waschen sollte, beantwortete er mir einem krächsenden ja. Ich wusch ihn am ganzen Körper. Als ich seinen Schwanz berührte, spritze er ins Badewasser. Ich lächelte ihn an und sagte, dass er eben seinen ersten Orgasmus durch seine Mutter gehabt hätte. Und ich hätte nichts dagegen, wenn er den nächsten in mir hätte. Er fragte, ob das mein Ernst wäre. Ich antwortete, dass wir dazu gerne in mein Bett könnten. Unsere erste intime Vereinigung wird mir unvergesslichen bleiben. Danach befriedigte ich ihn mit dem Mund. Obwohl ich zu mehr bereit war, wollte ich ihn nicht überfordern. Schließlich hatte er gerade sein erstes Mal. Und das mit seiner eigenen Mutter. So etwas muss erst einmal verarbeitet werden. Auch von mir. Schon am nächsten Tag wollte er wieder. Mit der Zeit zeigte ich ihm alles was möglich war. Auch den von mir sehr geschätzten Analverkehr. Ich bin bei ihm immer sehr laut. Deshalb sollte sein Vater immer aus dem Haus sein. Einmal hatte mein Mann zwei Wochen Urlaub und wir hatte schon drei Tage keine Gelegenheit. Als ich in den Keller ging, um nach dem Trochner zu sehen, folgte er mir. Er küsste meinen Nacken und seine Hände massierten meine nackten Bürste unter meinem Shirt. Ich sagte ihm, dass es momentan viel zu gefährlich wäre. Er ließ nicht locker, griff mir unter meinen Rock und fingerte meine bereits feuchte Möse. Jetzt wollte ich ihn. Der Gedanke, dass mein Mann oben in der Wohnung war, erregte mich zusätzlich. Ich zog mir den Slip herunter und er nahm mich von hinten im Stehen. Ich wurde immer geiler und als ich lauter zu werden drohte, hielt er mir den Mund zu. Er zuckte in mir. Ich kam ebenfalls und konnte einen einzelnen Schrei nicht verhindern. Von oben rief mein Mann, was den los sei. Ich hörte ihn kommen und zog den Slip hoch. Mein Sohn versteckte sich in einen Nebenkeller. Ich sagte meinem Mann, ich hätte mich an der Tür des Trockners geklemmt und es sei nicht weiter schlimm. Wir gingen dann nach oben. Mein Sohn folgte dann später. Das war knapp. Ich wusste, dass ich meinen Sohn nicht lange trocken halten konnte. Also verlegten wir unsere Aktivitäten nach draußen.