Sex mit dem eigenen Sohn war für mich immer ein Tabu. Natürlich hatte ich seine Blicke gespürt, die auf meinem Ausschnitt oder meinen Beinen lagen, hatte auch mal eines meiner Höschen in seinem Zimmer entdeckt, es war benutzt. Jungs in der Pubertät machen das eben, dachte ich. Sie entdecken ihre Triebe und wissen noch nicht, wohin damit. Das legt sich, wenn sie ihre ersten Freundinnen haben. Die kamen dann auch, er ist inzwischen 19 und ich wähnte ihn längst auf der richtigen Spur. Bis zum letzten Sommer. Mein Mann war beruflich unterwegs, mein Sohn und ich hatten einen Film geschaut, ja, auch ein bisschen was getrunken. Irgendwann ging ich in die Küche, wollte ein paar Brote vorbereiten, hörte Schritte, spürte, wie mein Nacken geküsst, mein Busen umfasst wird. Ich dachte, wie schön, mein Mann verführt mich. Der Alkohol hatte wohl schon meine Sinne getrübt. Mama, du bist die Geilste! Dieser Satz brachte mich in die Realität zurück. Oh, Gott mein Sohn! Ich war erst wie gelähmt, rief dann: Christoph, nein! Doch er hatte schon mein Kleid hoch- und mein Höschen zur Seite geschoben. Und drang in mich ein. Ich versuchte noch ihn wegzudrängen, aber das war natürlich sinnlos. Ich bin eher zierlich, er ist groß und kräftig. Und nun geschah das Unerwartete: Ich begann zu genießen. Und wie! Er nahm mich hart, wirklich sehr hart Und doch bereitete sich dieses wohlige Gefühl aus, was sich dann zu einem Orgasmus steigerte, den ich mit einem lauten Stöhnen auslebte, noch bevor sein Sperma in mich hineinschoss