Ich bin 25, meine geschiedene Mutter 48. Kurz vor Weihnachten war ich bei ihr, und sie fragte nach meinem Wunsch. Halb im Spaß, halb im Ernst sagte ich, dass ich gerne Sex mit ihr hätte. Sie ging nicht darauf ein. Später sagte ich, dass es ein Scherz gewesen sei, sie moch aber schon reizen würde. Weihnachten verbrachte ich bei ihr. An Heiligabend rief sie mich ins Wohnzimmer. Sie lag in ihre Weihnachtstischdecke eingehüllt unterm Christbaum. Eine rote Schleife ungebunden. Sie fragte, ob ich denn mein Geschenk nicht auspacken wollte. Als erstes lag ihr Gesicht frei. Ich sah darin ihre Freude und ihre Erregung. Aber auch ihre Unsicherheit und Nervosität. Dann kamen ihre Brüste zum Vorschein. Noch immer groß und stramm. Mit großen, dunklen Nippeln. Ihre Scham war bis auf einen schmalen Steifen auf ihrem Venushügel frisch rasiert. Die Lippen etwas geöffnet und schon feucht glänzend. Ich dürfe alles mit ihr machen, aber als erstes wollte sie mich in sich spüren. Schon zu lange hätte sie keinen mehr gehabt. In Windeseile zog ich mich aus. Voller Erwartung starrte sie auf meine Erregung. Dann schob ich mich in sie. Für uns beide war es geradezu elektrisierend. Ich nahm sie mit erst zögerlichen Stößen. Sie ging richtig mit. Ich erhöhte das Tempo, immer darauf bedacht, ihr den Vortritt zu lassen. Und dann kam sie. Heftig und laut keuchend. Im nächsten Moment besamte ich sie. Ich wollte ihre Schnecke gleich lecken. Aber sie drehte sich so, dass wir uns zugleich mit dem Mund befriedigen konnten. Als wir kamen, schluckten wir unsere Säfte. An diesem Abend blieb das Festessen unberührt. Zu groß war unsere Lust aufeinander. In ihrem Bett verbrachten wir die Nacht. Ich kann nicht sagen, wie oft und auf welche Weise wir uns immer wieder hingaben. Am nächsten Morgen fragte ich, wie sie es gemeint hätte, als sie sagte, wir könnten alles machen. Sie meinte, so wie sie es gesagt hätte. Dann kniete sie sich aufs Bett und sagte, ich dürfe jetzt hinten rein. Ich hatte so etwas bisher bei keiner gedurft. Es war unglaublich eng und erregend für uns beide. Später bei der gemeinsamen Dusche erfüllte sie mir sogar meinen geheimsten Wunsch. Auch für sie waren es die ersten Urinspielchen. Auch jetzt, zwei Tage nach Weihnachten bin ich noch bei ihr. Heute morgen war ich schon zweimal in ihr. Wenn sie nachher nackt aus der Küche kommt, weiß ich genau, was sie will.