Meine Mutter fragte mich direkt, ob ich schon mal sexuelle Phantasien gehabt hätte, in denen sie eine Rolle spielt. Ich verneinte und fragte, wie sie darauf käme. Sie sagte, der Sohn einer Freundin hätte seiner Mutter solche Gedanken gestanden. Diese hätte sich dann im Internet informiert und gelesen, dass fast alle Jungs solche Gedanken hätten. Dann gab sie zu, wenn sie es sich selber machen würde, würde sie sich häufig vorstellen, dass wir es machen würden. Darauf sagte ich ihr ehrlich, dass ich ständig an so etwa denken würde. Und eigentlich immer, bei der Selbstbefriedigung. Ich hatte die Hoffnung, dass sich etwas daraus entwickeln würde. Aber für sie war das Thema durch. Zwei Tage später kam sie überraschend in mein Zimmer, als ich mir gerade einen runterholte. Sie fragte, ob ich dabei an sie denken würde, was ich zugab. Sie meinte, ich könne sie dabei nackt sehen und zog sich aus. Ich Wahnsinnskörper und ihre blank rasierte Musch ließen mich gleich abspritzen. Ich bat sie, es sich auch zu machen und dabei an mich zu denken. Sie legte sich auf mein Bett und rieb ihren Kitzler. Sie wurde immer heftiger und stöhnte dabei. Schließlich keuchte sie meinen Namen und stieß zwei Finger hinein. Ja, fick mich. Fick Mama. Ich war längst schon am wichsen und spritzte ihr auf ihre Muschi. Sie kam ziemlich laut und ein Teil meines Spermas hatte sie sich einverleibt. Ich fragte, ob wir das wieder machen würde. Zumindest stellte sie es in Aussicht. Ein paar Tage später wiederholte sich das ganze. Nur das ich diesmal blitzschnell meinen Schwanz in sie schob, als sie ihre Finger drin hatte und meinen Namen stöhnte. Sie ließ es zu. Ich kam in ihr, und sie hatte auch ihren Höhepunkt. Von da an war das Eis gebrochen. Wir nutzten viele Gelegenheiten zu vaginalen und oralen Vergnügungen. Und irgendwann konnte ich sie sogar zu analen Freuden überreden. Sie meinte, wenn sie gewusst hätte, wie lustvoll das sein kann. Hätte sie es schon viel früher gemacht.