Ich war 21 und wohnte als Student noch bei meinen Eltern. Als ich abends mal zur Toilette ging, hörte ich sie unten diskutieren. Es ging wohl darum, dass sie einen Dreier mit einer Freundin meiner Mutter hatten, und mein Vater es jetzt mit meiner Mutter und einem weiteren Mann wollte. Sie meinte, sie könne es sich gut vorstellen und fände es richtig geil. Er hätte wohl gerne einen fremden Mann dazugeholt, während sie lieber einen aus ihrem Bekanntenkreis dabei hätte. Wenn sie sich so bereitwillig hingeben würde, sollte es jemand Vertrautes sein. Allerdings fiel auch ihr kein geeigneter Mann ein. Ich kam dann dazu und da wir stets sehr offen miteinander umgingen, redeten sie weiter. Halb im Spaß, halb im Ernst sagte ich, dass dann wohl nur ich in Frage käme. Ich sah das Glänzen in den Augen meiner Mutter. War es die Vorstellung mit dem eigenen Sohn zu ficken, oder der Gedanke an einen Dreier. Ich weiß es nicht. Jedenfalls schien ihr die Idee nicht so abwegig. Fragend sah sie zu meinem Vater. Der war ebenfalls von meinem Vorschlag überrascht und meinte, dass sei wahrscheinlich die perfekte Lösung. Am liebsten hätte er gleich losgelegt. Doch meine Mutter wollte es auf das bevorstehende Wochenende verschieben. Jetzt sofort wollte sie es lieber mit mir allein machen, es wäre dann unbefangener und sie könne sich darauf einstellen. Widerwillig stimmte mein Vater zu und überließ uns das elterliche Schlafzimmer. Nicht zum ersten Mal sahen wir uns nackt. Doch dieses Mal konnten wir beide ganz ohne Verlegenheit anschauen. Ich betrachtete ihre vollen Brüste mit ihren großen, dunkelen Höfen und ihren dicken, steifen Nippeln. Ihr Venushügel zierte ein dünner Haastreifen, ansonsten war sie vollkommen blank. Ihre Schamlippen waren in Erwartung schon etwas geöffnet und glänzten feucht. Und mein aufrecht nach oben stehender Schwanz schien ihr zu imponieren. Sie forderte mich auf mich aufs Bett zu legen und mich zu entspannen. Dann kniete sie sich zwischen meine Schenkel. Mit einer Hand knetete sie meinen rasierten Sack, mit der anderen rieb sie meinen Schaft. Um ihn danach mit ihren Brüsten zu verwöhnen. Schließlich nahm sie ihn weit in ihren Mund und saugte liebevoll und doch fordernd daran. Das war schnell zu viel für mich und ich ergoss mich in ihrem Mund. Sie ließ keinen Tropfen verkommen. Noch bevor mein Schwanz in sich zusammenfiel setzte sie sich darauf, und ich glitt wie von selbst in sie. In diesem Moment hatte ich das Gefühl die Besinnung zu verlieren. Sie ritt aber nicht einfach auf mir, sondern es erschien mir, als würde sie mich mit ihrem noch immer engen Schlauch zu melken. Es war ihr anzumerken, wie sehr sie es genoss. Sie stöhnte erst verhalten, und ihr Atem wurde immer heftiger. Wie aus dem Nichts wurde ihr ganzer Körper durchgeschüttelt und sie schrie ihren Orgasmus heraus. Noch immer zitternd, keuschte sie, dass ich in ihr kommen soll. Glücklich entlud ich mich ganz tief in ihr. Ein Moment, der sich für immer in unser Gedächtnis brannte. Überglücklich lagen wir nebeneinander. Erst jetzt küssten wir uns innig. Auch ihre Brüste wurden von mir bedacht. Eine Hand von mir zwischen ihren Schenkeln, rutschten zwei Finger in ihr besamtes Loch. Sie wurde wieder ganz unruhig, und ich verschaffte ihr mit Lippen und Zunge Erlösung. Schließlich meinte sie, mit meinem Vater würde sie ja auch gesandwicht werden, und sie würde gerne wissen, wie sich mein Schwanz hinten drin anfühlen würde. Die Aussicht auf meinen ersten Analfick, noch dazu mit meiner eigenen Mutter, ließ mich wieder erstarken. Ich leckte ihre Rosette und fühlte mit meinen Fingern vor, bis sie meinen Schwanz verlangte. Nie hätte ich so etwas großartiges erwartet, noch dass die eigene Mutter so etwa machen würde. Es war unglaublich eng in ihr und es fühlte sich total versaut an. Ohne weitere Zuhilfenahme kam es ihr sogar und ich zuckte bald in ihrem Darm. Wir waren beide ziemlich erschöpft. Um uns wieder in Stimmung zu bringen, erzählte sie mir von dem Dreier mit ihrer Freundin und stellte mir in Aussicht, es auch mal mit mir zu machen. Als wir dann wieder bereit waren, stieg ich über sie. Jetzt, da ich die Kontrolle hatte, schob ich unseren Höhepunkt so kange es ging hinaus. Da der folgende Dreier mit meinem Vater hier nicht das Thema ist, belasse ich es dabei. Es sei denn, jemand zeigt sein Interesse daran.