Seit ich 18 bin, ficke ich meine Mutter regelmäßg.Mein Vater hatte uns verlassen als ich 15 war. Ein halbes Jahr später fing meine Mutter damit an, dass ich öfter bei ihr schlafen sollte. Wir duschten auch zusammen und rubbelten uns gegenseitig ab. Wenn meih Schwanz stieg, wurde ich von ihr bestraft, indem ich mit der flachen Hand auf den Schwanz geschlagen wurde, bis er wieder schlaff wurde. Das hat sie sehr ausgiebig getan. Manchmal weckte sie mich nachts und kontrollierte, ob er steif war. Als ich dann 18 wurde, sagte sie, dass ab jetzt eine natürliche Entleerung besser wäre. Ab dann musste ich sie jedesmal sofort ficken, wenn mein Schwanz stand. Ich habe das sehr genossen. Und heuute ich bin 34, sie 54, halte ich sie neben meiner Ehefrau als Sklavin. Für die Schwanzzüchtigungen die sie mir angedeihebn lies, wird sie regelmäßig gezüchtigt.Beim Ficken muss sie auf mein Kommando ihre Fotze zurückziehen und darf nicht kommen.Es geilt mich jedesmal auf, wenn sie darum bettelt kommen zu dürfen. Ich besuche sie 2 mal pro Woche und jedesmal ist es für mich ein erquickendes Treffen. Ich habe jetzt festgelegt, dass sie gepierct werden soll, und zwar Titten, Nabel und Fotze. Und da schwebt mir ein Klitorisschild vor, dass ich im Internet gesehen habe. Das würde meine Geilheit steigern und ihre einschränken. Aber eine Sklavin nebenbei zu haben ist perfekt.An meiner Muter probiere ich alles aus, was ich mit meiner Frau praktiziere. Auch sie wird systematisch zu meiner Sklavin erzogen. Heute Abend lernt sie zum ersten Mal die Peitsche kennen. Sie war in der vergangenen Woche mit ihrer Freundin bummeln, und kam eine halbe Stunde verspätet nuch Hause. Dafür bekommt sie 100 Peitschenhiebe aus Fotze, Arsch und Bauch.