Mein Sohn und ich würden nahezu gleichzeitig verlassen. Wir trösteten uns gegenseitig. Als ich ihn im Arm hielt, merkte ich, dass er eine Beule in der Hose hatte. Ich sprach ihn darauf an und er entschuldigte sich. Da er beim Kuscheln meine Brüste spürte, hätte ihn das wohl erregt. Ich achtete ab da etwas genau drauf und merkte, dass er mir immer mal auf die Oberweite oder zwischen die Beine schaute. Anfangs hat mich das sehr irritiert. Aber ich merkte, dass er wieder lockerer wurde. Einen Abend klopfte es am Schlafzimmer und er fragte, ob er bei mir übernachten dürfte im Bett. Da auch ich mich einsam fühlte und nichts erwartete, sagte ich ja. Beim Einschlafen lag er auf einmal in Löffelchen hinter mir und ich spürte seinen Steifen. In dem Moment war mir alles egal. Ich fragte ihn, ob es das ist, was er will und führte seine Hand an meine Muschi. Er antwortete nicht, sondern küsste mich ganz zärtlich und begann, mich zu streicheln. Ich dachte nicht mehr nach. War nur noch erregt. Er zog mir den Slip aus und legte sich auf mich. Ich blinzelte nur und schon spürte ich ihn in mir. Es war so ungewöhnlich, dass es an Geilheit nicht zu überbieten war und ich gab mich ihm total hin. Als er kommen wollte, fragte er, wo er ejakulieren soll. Ich sagte ihm, dass er darein soll, wo er rauskam. In dem Moment hatte ich einen unglaublichen Orgasmus meine Scheide umschloss den Penis meines Sohnes so sehr, dass auch er kam. Das Gefühl vom eigenen Kind besamt zu werden, war einfach Hammer.