Als erste Aktion nach diesen Morgen mit unseren Eltern sprach (21) meine Schwester (19) darauf an, dass mir die sanfte Art wie sie mich geblasen hatte sehr gefiel und dass ich nichts gegen eine Wiederholung einzuwenden hätte. Irgendwie schien sie das bereits erwartet zu haben und meinte, wenn ich frisch geduscht sei, könne ich gerne bei ihr vorbei kommen. Sie blies mich einfach unglaublich hingebungsvoll, intensiv und lange. Als ich in ihrem Mund kam, quittierte sie das mit einem selbstzufriedenen Lächeln und der Frage: Na wie wars? Das animierte mich mutiger zu sein, was schließlich darin endete, dass ich auch mit meiner Schwester zu ficken begann.
Seit jenem gemeinsamen Morgen verschwand Vater immer mal wieder im Zimmer meiner Schwester. Mit Mutter verlief es etwas schleppender, weil sie Gewissensbisse plagten. Aber als ich sie darauf ansprach, dass Vater schließlich auch regelmäßig meine Schwester durcharbeitet, lenkte sie langsam ein. Es fiel ihr noch schwer ihre eigene Lust vor mir zuzulassen und auszuleben, verschaffte mir aber viele unvergessliche Stunden, in denen sie mich mit all ihrer Erfahrung nach allen Regeln der Kunst verwöhnte und mich mit ihrer Mutterliebe überhäufte. Aber das Sahnehäubchen war immer der Augenblick, indem sie sich mir öffnete. Es war einfach dieser magische Moment, indem sie mir signalisierte, dass sie dafür bereit ist meinen Samen zu empfangen. Ein unfassbar intensives Gefühl!
Meine Schwester gestand mit letztens, dass ihr das Machtgefälle zwischen Vater und ihr den eigentlichen Kick gebe. Dadurch könne sie sich völlig fallen lassen und es viel mehr genießen als sonst. Deshalb spricht es auch für sich selbst, dass mein Sex mit der Schwester eher lustorientiert ist, als erfüllend. Mit Mutter gibt es jedes Mal diesen gewissen Wow-Effekt, dass sich diese stolze Frau mit mir einlässt und auch noch von mir besamen lässt. Wir sind dadurch alle sehr eng miteinander geworden und verbrachten diesen Sommer auch den 1. FKK Urlaub zusammen.